1. Gülcan und der geheime Sexkeller


    Datum: 23.04.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    alles, was er wissen wollte. Er räusperte sich und sprach mit leise, immer noch leicht belegter Stimme. „Und wie sieht mit Verhütung aus?" „Ich nehme die Pille", antworte sie und lächelte etwas verlegen. Damit war anscheinend alles nötige gesagt. Als er endlich langsam in sie eindrang, bebte sie am ganzen Körper. Sein Schwanz war wirklich um einiges größer, als die ihrer bisherigen Freunde. Aber er verstand es, so gut mit ihm umzugehen, dass er ihr nicht weh tat. Es fühlte sich großartig an, wie er sie voll und ganz ausfüllte, mal langsamer, mal schneller vor und zurück stieß. So intensiv hatte es sich bisher noch nie angefühlt, denn sie merkte ihm das Mehr an Erfahrung an. Es war so ganz anders das schnelle, nur auf eigene Befriedigung zielende Gerammel, der fast noch pubertären Burschen, mit denen sie bisher nur im Bett gewesen war. Sie war jetzt völlig weggetreten, stöhnte laut und bekam von der Welt nicht viel mehr mit, als das Wahnsinns Gefühls des Wahnsinns Schwanzes, der unermüdlich in ihr arbeitete und in immer wieder mal kaum merklich veränderten Winkeln zustieß und so mal mehr ihre Klitoris, mal die unterschiedlichsten Bereiche ihrer Vagina stimulierten. So dauerte es nicht mehr lange, bis sich der Orgasmus von ihrem Unterleib aus lawinenartig bis in jede Faser ihres Körper ausbreitete. Sie zuckte und erbebte, bäumte sich auf, biss sich auf die Unterlippe, krallte ihre Finger in das Bettlaken und schrie bei jedem seiner Stöße. Doch all das nahm sie nicht mit ihrem ...
    bewussten Denken auf. Und auch als Peter seinen sich unter letzten Zuckungen aufbäumenden Schwanz aus ihr zog und sich auf ihren Bauch ergoss, registrierte sie das nur am Rande. +++ Eine knappe dreiviertel Stunde saß sie wieder frisch geduscht im Wohnzimmer, gegenüber von Peter Nürnberger und wusste nicht recht, was sie sagen sollte. Auch dieser schien unsicher, zog dann etwas zögerlich seine Geldbörse und wollte Gülcan zwei 100.- DM-Scheine reichen. Sie sah ihn mit großen Augen und ihre erste reflexartige Bewegung, nach dem Geld zu greifen, erstarrte auf halbem Wege. Er wollte sie tatsächlich bezahlen! Für einen Moment war sie gekränkt, aber auch Peter wurde rot. „So ist das nicht gemeint...", fing er an, machte eine Pause und suchte offensichtlich nach den richtigen Worten. Dann fing er an, ihr zu erklären, dass er sie keineswegs für den Sex bezahlen wolle. Vielmehr sei eines seiner weitern Hobbys erotische Fotografie und aus diesem Grunde engagiere er hin und wieder auch Models, meist „normale" Mädchen und Frauen, die sich nebenher nur etwas Geld verdienen wollten. Anfassen und so wäre natürlich in solchen Fällen tabu. „Na ja, und die meisten sind nicht mit einem Bruchteil so viel und offensichtlicher Freude dabei, wie du es vorhin warst, und geben schon allein deswegen nicht annähernd ein so natürliches und attraktives Motiv ab," sage er und schenkte ihr wieder sein jungenhaftes Lächeln. „Und zweihundert sind wirklich nicht viel Geld für eine so tolle Session -- unabhängig ...
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