1. Gülcan und der geheime Sexkeller


    Datum: 23.04.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    erhöhte sich sichtlich. Immer wieder und immer wieder und wieder stieß der Kolben zu, im ständig gleichmäßigen Rhythmus und gleich fest und tief, monoton und unaufhaltsam. Die Gleichmäßigkeit der Stöße, verbunden mit der dahinter stehenden Kraft schien etwas sehr geiles zu haben, denn Petra Nürnberger stöhnte bald schon sehr heftig und laut. Sie hob die Hüften sogar noch ein wenig, so dass der Kolben noch tiefer in sie eindringen konnte. Bald begann sie zu zucken und sich zu winden und ihr Stöhnen war zu schrillen Schreien geworden. Dann, auf der Spitze ihres Höhepunktes, spritzte eine klare Flüssigkeit aus ihrer Vagina. Gülcan erschrak regelrecht, als sie das sah. Zwar hatte sie schon mal gehört, dass auch einige Frauen bei einem besonders heftigen Orgasmus quasi regelrecht abspritzen, hatte das aber nicht so recht glauben können, geschweige denn jemals gesehen oder erlebt. Gülcan stellte fest, dass sie nun noch geiler geworden war. Über die Gründe mochte sie allerdings nicht genauer nachdenken, sie ließ sich lieber zurück auf das Bett sinken und bearbeite wieder ihre Pussy, noch intensiver als zuvor. Sie presste ihre Hand auf das feuchte und heiße Fleisch und ließ sie kreisen. Dabei hatte sie ihre Augen geschlossen und Bilder schossen ihr wild durch den Kopf: Petra Nürnberger, wie sie ihrem Mann einen blies, wie sie sein Sperma im Gesicht verschmiert hatte, lachend. Frau Nürnberger, wie sie von der Maschine in höchste Ekstasen gefickt wurde. Und dann sah sich selber, ...
    wie sie Herrn Nürnbergers Steifen lutschte und wie sie von dem Apparat durchficken ließ... Alles das registrierte sie natürlich nicht wirklich bewusst, zumal sie sich langsam selber dem Orgasmus näherte. Doch bevor sie wirklich so weit war, sah sie ein offenbar sehr helles Licht durch ihre geschlossenen Augenlider hindurch aufblitzen. Zeitgleich vernahm sie ein klickendes und schnarrendes Geräusch und fast instinktiv wusste sie, dass sie fotografiert worden war. Sie riss die Augen auf und schrie vor Schreck auf: Herr Nürnberger stand in der Tür und hielt eine Fotokamera in der Hand. Reflexartig griff Gülcan nach einem Kissen und hielt es sich vor ihren entblößten Unterleib. Wo kam er so plötzlich her, schoss es ihr durch den Kopf - beziehungsweise, wie lange hatte er überhaupt schon dagestanden und sie beobachtet? Und was hatte er jetzt vor? War er wütend und würde sie jetzt aus seinem Haus schmeißen und alles ihrem Vater erzählen, das Foto als Beweis? Oder würde er, aufgegeilt von dem was er gesehen hatte, über sie herfallen und sie vergewaltigen? Sie wusste nicht, welche von beiden Möglichkeiten sie entsetzlicher finden sollte. Ihr Vater, ansonsten ein eher toleranter und offener Mann, würde sie mit Sicherheit grün und blau schlagen... Doch Peter Nürnberger Senior lächelte nur. „Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken! Du sahst nur so hinreißend aus, da musste ich dich einfach fotografieren", sagte er in einem Plauderton, als hätte er bloß einen ganz normalen ...
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