1. Gülcan und der geheime Sexkeller


    Datum: 23.04.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    sichtlich zu genießen. Gülcan fand es erstaunlich, was die meisten Männer an simplen Blowjobs fanden. Ihr letzter Freund hatte sie auch des öfteren darum gebeten, aber sie hatte sich immer gescheut, sein Ding in den Mund zu nehmen. Aber jetzt, wo sie sah, wie genussvoll Frau Nürnberger an dem Schwanz lutschte, fand sie es mit einem mal gar nicht mehr so schlimm, es hatte sogar etwas ästhetisches und -- sie wagte es kaum zuzugeben -- sehr erregendes. Sie nahm sich vor, sich beim nächsten Freund nicht mehr so kindisch anzustellen und es wenigstens mal zu probieren. Sie spürte, wie das Blut in den Unterleib strömte, wie ihre Muschi, die seit Wochen (seit der Trennung von ihrem letzten Freund) keinen Schwanz mehr gespürt hatte, heiß und nass wurde - beziehungsweise, ihr wurde bewusst, dass sie eigentlich schon eine ganze Weile ziemlich feucht gewesen war. Kurzentschlossen zog sie ihre Jeans und ihren Slip aus und setzte sich dann mit leicht geöffneten Schenkeln auf die Bettkante. Ihre Finger zitterten etwas, als sie durch den weichen Flaum ihres Busches fuhr, bis hinunter in ihre nach Berührung sehnende Spalte. Mit den ersten zwei Gliedern ihres Mittelfingers drang sie dann in ihre Vagina und fing an, immer schneller werdend zu masturbieren -- wie sie es in letzter Zeit häufiger (leider viel zu häufig) getan hatte. Dabei verfolgte sie weiterhin das Geschehen im Fernsehapparat. Und mit einer Mischung aus wachsender Erregung und leichter Abscheu sah sie, wie Peter Nürnberger nach ...
    einer Weile hastig seinen Pimmel aus dem Mund seiner Frau zog und unmittelbar darauf eine gewaltige Ladung Sperma in ihr attraktives Gesicht spritzte. Mit verschmiertem Gesicht lachte diese anschließend in die Kamera. Das war definitiv zu viel des Guten! Gülcan sprang auf und wollte gerade den Recorder ausschalten, als das Bild kurz schwarz wurde, und dann eine veränderte Szenerie zu sehen war: Frau Nürnberger lag wieder auf dem Bett. Sie trug weiße, halterlose Strümpfe und war ansonsten nackt. Diesmal war die Kamera offensichtlich nicht fest auf einem Stativ montiert, sondern wurde von einer Person (vermutlich Herr Nürnberger?) frei geführt. Sie lag da, mit weit gespreizten Beinen und hatte den Gummipimmel der obskuren Maschine genau vor ihrer glänzend feuchten (war sie wirklich so sehr erregt, oder hatte sie mit Gleitmittel nachgeholfen?), völlig rasierten und weit geöffneten Fotze positioniert. In ihren Händen hielt sie ein Gerät, mit dem sich das Monstrum offenbar steuern ließ. Sie drehte an einem Regler und langsam und leise summend erwachte die mysteriöse Maschine zum Leben. Der Gummipimmel bewegte sich unaufhaltsam auf die aufnahmebereite Fotze zu und drang langsam und mühelos in sie ein. Gülcan war immer noch quasi in der Bewegung erstarrt gewesen, doch jetzt musste sie schlucken. Sie tat es tatsächlich, Frau Nürnberger ließ sich tatsächlich von diesem mechanischen Ungetüm ficken! Auf dem Bildschirm hatte Frau Nürnberger wieder am Regler gedreht und die Stoßfrequenz ...
«1...345...11»