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Gülcan und der geheime Sexkeller
Datum: 23.04.2017, Kategorien: Berühmtheiten,
sichtlich zu genießen. Gülcan fand es erstaunlich, was die meisten Männer an simplen Blowjobs fanden. Ihr letzter Freund hatte sie auch des öfteren darum gebeten, aber sie hatte sich immer gescheut, sein Ding in den Mund zu nehmen. Aber jetzt, wo sie sah, wie genussvoll Frau Nürnberger an dem Schwanz lutschte, fand sie es mit einem mal gar nicht mehr so schlimm, es hatte sogar etwas ästhetisches und -- sie wagte es kaum zuzugeben -- sehr erregendes. Sie nahm sich vor, sich beim nächsten Freund nicht mehr so kindisch anzustellen und es wenigstens mal zu probieren. Sie spürte, wie das Blut in den Unterleib strömte, wie ihre Muschi, die seit Wochen (seit der Trennung von ihrem letzten Freund) keinen Schwanz mehr gespürt hatte, heiß und nass wurde - beziehungsweise, ihr wurde bewusst, dass sie eigentlich schon eine ganze Weile ziemlich feucht gewesen war. Kurzentschlossen zog sie ihre Jeans und ihren Slip aus und setzte sich dann mit leicht geöffneten Schenkeln auf die Bettkante. Ihre Finger zitterten etwas, als sie durch den weichen Flaum ihres Busches fuhr, bis hinunter in ihre nach Berührung sehnende Spalte. Mit den ersten zwei Gliedern ihres Mittelfingers drang sie dann in ihre Vagina und fing an, immer schneller werdend zu masturbieren -- wie sie es in letzter Zeit häufiger (leider viel zu häufig) getan hatte. Dabei verfolgte sie weiterhin das Geschehen im Fernsehapparat. Und mit einer Mischung aus wachsender Erregung und leichter Abscheu sah sie, wie Peter Nürnberger nach ...