1. Affäre


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meine Brüste und formte sie. Ich presste sie, versuchte mein Dekolleté besser in Szene zu setzen. Ein schicker, neuer Push Up BH würde mir sicher gut stehen. Ich streifte meine Trainingshose herab und sah den feuchten Fleck auf dem lilafarbenen Höschen. Ich zog es herab und stand nun nackt vor dem Spiegel in der Umkleide. Es roch eindeutig nach Muschi. Ich trocknete sie mit dem Slip, fuhr wieder meinen Körperformen nach und berührte mich zärtlich. Ein leichtes Stöhnen entrang meiner Kehle. Meine Brustwarzen kribbelten und forderten ihrerseits eine Berührung, indem sie sich hart zu kleinen Knospen formten. Ich stellte nun die Beine etwas auseinander. Eine Rasur zwischen den Beinen war auch mal wieder fällig. Das stachelige Gelände fühlte sich nicht sehr sanft an und ein kleiner Busch war schon wieder gewachsen. Zuletzt hatte ich mich vor dem Urlaub gewachst. Es war mal wieder nötig, auch wenn es schmerzte. Mit dem Finger fuhr ich durch meine Dose, die weiterhin Öl zum Reinrutschen von Stangen produzierte. Ein Finger tauchte mühelos ein. Ein zweiter folgte. Während meine andere Hand meine Busen massierte, fingerte ich mich nun deutlich schneller. Ich stöhnte leicht auf. Immer wieder dachte ich an Melvyns Worte, dass die Stange gut reingleitet, wenn nur die Hülse gut geölt ist. Wie gern würde ich seine Stange nun reingleiten lassen. Ich stöhnte wieder. Ein leichtes Schmatzen drang in den Raum. Ich war feucht, wie lange nicht mehr. Dann klapperte es auf dem Gang. Die Mädchen? ...
    Die waren doch schon weg? Hatte ich abgeschlossen? Ich griff mir mein Handtuch und wickelte es schnell um meinen Körper, als es auch schon an der Umkleide klopfte. Unbeholfen hielt ich das Handtuch mit einer Hand zusammen, damit es nicht rutschen konnte. „Saskia?" War das Melvyn? Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Kam er, um mich zu ... Oder wollte ich DAS einfach nur? „Hallo?" Es klopfte noch einmal. In Zeitlupe senkte sich die Klinke. Ich starrte darauf. Meine Kehle war trocken. Meine Atmung war keuchend laut und ich brachte keinen einzigen Ton heraus. Die Tür schwang langsam nach innen. Nur mit dem Handtuch umschlungen stand ich da. Vor ihm. Vor Melvyn. Der nun knallrot wurde, als er mich so sah. „Entschuldigung Frau Ottke. Das wusste ich nicht. Ich. Äh... Ich habe das draußen noch gefunden." Er schaute ganz artig in eine andere Richtung und streckte mir ein Handy entgegen. Ich hatte einen Puls, den ich bis in die Ohren rauschen hörte. Am liebsten hätte ich ihn angefallen. Nackt, nur mit einem Handtuch umschlungen, welches meinen Busen oben herausquetschen ließ, stand ich vor diesem 19-jährigen Musterathlet, der meinen Unterleib heißer als glühende Kohlen werden ließ. „Ach, das ist nett von dir, Mello. Ähem... ich ... ich danke dir. Kannst du es bitte da hin legen?" Ich wies mit dem Kopf die Richtung auf einen kleinen Tisch neben mir und ärgerte mich prompt darüber. Auf dem Tisch lag mein lilafarbener Slip. Der deutlich dunkler im Schritt war. Mit zittrigen Händen legte Mello ...
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