1. Affäre


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vertrauten Lachen. „MEL-LO!" „Bist du wahnsinnig. Fast... (hättest du den Teststreifen gesehen!) ... hätte ich einen Herzinfarkt bekommen. Was machst du um diese Zeit hier?" „Na, in der Schule hieß es, die Ottke ist krank. Hat mir Caro erzählt. Da dachte ich mir, geht's mir auch schlecht und ich lass mich beurlauben." „Mello, ich bin wirklich (...schwanger...) krank. Wir können das nicht dauernd machen. Irgendwann fällt es auf, dass wir immer zusammen fehlen." In den letzten Wochen hatten wir manchmal gemeinsam „frei" genommen. Das fiel nicht weiter auf. Ich war krank, er auch. Seine Schwester ging in die Schule, die Eltern arbeiteten. Er hatte ganztags Zeit und besuchte mich dann solange, dass er zeitig wieder daheim war. „Na komm schon, lieb mich!" Mello spielte mit mir Katz und Maus. So übel mir war, so geil war ich auf ihn. Doch diesmal hatte er keine Chance. „Mello! Sei vernünftig." Seine Hände gruben in meinen Brüsten. „Mir geht es wirklich nicht gut. Ich musste mich übergeben." „Na hoffentlich bist du nicht schwanger!" Die jugendliche Leichtigkeit, mit der er das raus haute traf mich mit voller Wucht. Mir entgleisten sämtliche Gesichtszüge und ich war so fassungslos, dass ich nichts dazu sagen konnte. Stattdessen scheuerte ich ihm eine. „Da hast du dein schwanger", blaffte ich ihn an. „A-a-aber Saskia!" Er rieb seine Wange und ich bereute es. Ein lautstarker Streit war die Folge. Mello verließ die Tür knallend die Wohnung. Ich weinte. Einige Tage später war mir jedoch ...
    klar, dass diese Szene gut war, um einen Abschluss zu beginnen. Mello ließ sich nach unserem Streit bis Anfang Februar nicht bei mir blicken. Fast zwei Wochen lang begegneten wir uns sehr selten, dann aber freundlich lächelnd in der Sporthalle und sagten lediglich Hallo. Ich hätte gern mit ihm gesprochen. Doch auf What's App Anfragen reagierte er nicht. Ich startete einen letzten verzweifelten Versuch in der Pause. „Heute 14 Uhr Training, Kraftraum?" schrieb ich die gewohnten Terminabsprachen. Keine Antwort. Um 14 Uhr betrat ich mit viel Puls den Kraftraum. Ich saß auf der Hantelbank und legte die Hände um die Griffe. Ganz schön schwer, ich konnte sie kaum bewegen. Es war bereits Viertel nach zwei. Ich war ganz den Gedanken nachgehangen, was wir hier alles schönes erlebt hatten. Unser erstes richtiges Treffen, nach dem sehr außergewöhnlichem ersten Mal, hatte auf dieser Hantelbank stattgefunden. Ich legte mich noch einmal zurück und begann mich zu streicheln. Meine Hand fuhr in meine Hose und ich rieb meine Vulva und knetete mit der anderen die Brüste. Ich keuchte und stöhnte. Ich öffnete die Hose und begann mich zu fingern. So gut es ging tauchten meine Finger in meine glitschige Möse ein. Ich dachte daran, wie sich unsere Körper hier begegnet waren, wie tief er in mir war und meine Scheidensäfte überquellen ließ. Ich stöhnte laut dabei und rief immer wieder klagend seinen Namen. Dann zuckte mein Unterleib und ich kam zu einem erlösenden und dennoch unerfüllten Orgasmus. Um ...
«12...192021...24»