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Affäre
Datum: 30.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
konnte spüren, wie er jeden cm des Eindringens erleben wollte, wie er wissen wollte, wie es sich anfühlt, oder besser, wie ich mich um ihn herum anfühle. Er presste seinen schlanken, muskulösen Oberkörper auf meinen und begann langsam zu stoßen, um tiefer zu gelangen. Langsam durchdrang er meine Grotte, ein wenig vor, ein wenig zurück, ein wenig weiter vor, ein wenig zurück. Bis sein Schambein auf meines traf. Er verharrte und keuchte in mein Ohr. „Saskia, ich liebe dich. Du fühlst dich so geil an. Oh Saskia, so schön." Er war sehr konzentriert. „Lass dich nur gehen, Mello, lass es geschehen." Er zögerte. Er wollte noch nicht kommen. Er wollte, wie im Training, seinen Körper beherrschen. Er wollte Höchstleistung bringen. Es vergingen unendlich schöne Momente, in denen wir einfach nur Nähe und Vereinigung spürten, ehe er langsam anfing, sein Training aufzunehmen. In kurzen Stößen begann er, sich in mir zu bewegen. Das Gefühl seines Unterleibes, der sich gegen mich presste war unbeschreiblich schön. Seine Schenkel pressten gegen mein Becken, meine Schenkel waren weit aufgespreizt nach hinten. Die Hantelbank knarzte und ratterte, mein schweißgebadeter Körper klebte auf der gepolsterten Lederfläche und bei jedem neuerlich Klatschen seiner Hoden gegen meine Rosette stöhnte ich lautstark in den Raum. Mello keuchte in mein Ohr, während sein Hintern in weit ausholenden Bewegungen immer wieder hoch und runter fuhr. Zur Führung lag meine Hand auf dem Pomuskel, der fühlbar angespannt ...