1. Affäre


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nachdenken. Ich schloss den Kraftraum im oberen Turnhallenbereich auf und hörte das Klappern von Gestängen und ein Keuchen. Mello. Meine Knie wurden weich. Ich spürte Wärme im Schritt. Ich war so erregt, ihn endlich wieder zu sehen. Ich schloss die Tür leise und ging so still wie möglich in seine Richtung. Er saß auf einer dieser großen Hantelbänke und drückte gerade Gewichte im Sitzen zusammen. Wie schön seine Muskulatur unter der Haut zuckte, wenn er die Kraft nach vorn drückte. Welche Schönheit sein kräftiger Nacken ausstrahlte. Die Haare hatte er heute mit einem Zopf nach hinten gebunden und er trug eine kurze Trainingshose. Ich trat nun vor ihn. „Hallo Mello." Es beurfte nicht mehrer Worte. Mello sprang auf und nahm ich sofort in seine Arme. Ich spürte die Hitze seines aufgeheizten Körpers an meinem. Seine kraftvollen Hände zogen meinen Kopf auf seine Lippen und seine fordernde Zunge drang sofort unausweichlich in meine Mundhöhle ein. Ich schmolz dahin. Das Begehren des jungen Mannes presste in wenigen Sekunden unendlich hart gegen meinen Körper. Sein Zungenspiel ließ mich zerlaufen. Seine kräftigen Hände griffen zärtlich suchend meinen Oberkörper ab. Sie fanden den Weg nach vorn, öffneten geschickt die Bluse und verschwanden im Rücken, wo sie mit etwas Fummelei den Verschluss des BH öffneten. Beide Kleidungsstücke streifte er mir nun ab und ein kräftiges Stöhnen entfuhr mir. „Oh Mello. Ja." Seine Lippen küssten mich am Hals herab und fanden nun das Ziel seiner ...
    Begierde. Er saugte sich auf meinen Nippeln fest, während er geschickt seine Hände über meine Brust gleiten ließ, die er bestimmt fest und dennoch zärtlich bearbeitete. Ich glitt mit meinen roten Fingernägeln unter sein Trainingsshirt, das ich ihm nun geschmeidig über den Kopf zog. Sein muskulöser, nackter Oberkörper war wunderschön unbehaart, hatte kräftige Männerbrüste und zarte, dunkle Brustwarzen. Ich streifte mit den Daumen darüber und saugte das Gefühl der Männlichkeit auf. Er saugte dabei weiter an meiner Weiblichkeit. Meine Brüste schienen ihn zu faszinieren. Immer wieder leckte er die Nippel, saugte daran, entlockte mir das ein oder andere kehlige Stöhnen und betrachtete die Rundungen und die Reaktionen, die meine Brustwarze und die Vorhöfe taten. Seine Hände fuhren nun an meinem Körper herab und öffneten den Reißverschluss meines Rockes. Der rosa Stringtanga und die dunkle Strumpfhose glitten in eins herab und Mello kniete sich fasziniert vor mich, um mich zwischen den Beinen zu berühren. Er tat dies etwa so, als hätte er ein Porzellangefäß vor sich. Kaum merklich glitten die Fingerkuppen über den Schlitz, fuhren die Formen der Schamlippen nach und legten sanft den Kitzler frei. Ich zitterte bei so viel Anbetung und Begehren. Seine Unschuld, sein Unwissen, seine Neugier im Umgang mit einem weiblichen Geschlecht ließen mich zitternd und erregt aufstöhnen. Als wäre das nicht genug, drehte er mich nun in Richtung der Sitzfläche der Hantelbank, auf der er eben noch trainiert ...
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