1. Die WG Teil 2 ( Netzfund)


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    natürlich Aufwand, da ich keine Spielsachen mitbringen musste und ich musste mir keinen Kopf machen, was ich mit Angelina so anstellen musste. &#034Na, warst du auch schön artig, Angelina?&#034, begann ich das Spiel und es folgte eine kleine Diskussion darüber, ob sie es war oder nicht. Natürlich war sie es nicht und so bekam sie zuerst auf allen Vieren hockend ein bisschen den Popo mit einer Reitgerte voll. Zufällig entdeckte ich dann in &#034ihrem Kinderzimmer&#034 einen Dildo und wollte natürlich wissen, was der hier sollte. Nach einigem Hin und Her wie zuvor, wurde ich wütend und musste testen, ob es ihrer war. Also schmierte ich ihn gut mit Gleitgel ein und führte ihn langsam bei Angelina, die nach wie vor auf allen Vieren hockte, ein. Sie quiekte und war sehr unzufrieden damit! &#034Jammer nicht rum!&#034, war meine Antwort. &#034Wer solche Spielzeuge hat, der kann auch damit spielen. Und nun geht der Dildo rein und langsam wieder raus, rein und raus.&#034 So ging es eine ganze Weile und Angelina schien es zu gefallen, denn sie begann zu stöhnen und auch ihr keines Schwänzchen wurde etwas steifer. &#034Na, das hat dir doch gefallen!&#034, stellte ich fest und zog den Dildo aus ihren Hinterteil heraus. &#034Und damit es dir nicht zu wohl wird, bekommst du nun noch eine Strafe, Angelina!&#034 Ich nahm mir einen bereitliegenden schwarzen Einmalhandschuh, schmierte ihn mir ordentlich mit Gleitgel ein und stellte mich hinter Angelina, die natürlich noch immer auf dem Bett ...
    hockte. Dann begann ich langsam meine Hand in ihren Hintern einzuführen. Ich machte ganz langsam. Erst den Zeigefinger, als der gut flutschte, kam der nächste, dann waren es drei und irgendwann alle Finger. Aber Angelina war natürlich nicht gedehnt genug, dass die ganze Hand reingepasst hätte. Ihr gefiel es trotzdem. Wenn sie jammerte und heulte, dann sollte ich ruhig nach bestem Gewissen weiter machen, bis ich der Meinung war, es wäre genug. Das sollte noch etwas dauern, denn ein kleines Bisschen gefiel mir die Situation. Es war schön, einen Menschen zu beherrschen und zu wissen, dass es ihm gefiel, was ich da machte, obwohl er mir ausgeliefert war. Ich war sicher nicht dominant, aber trotzdem bereitete es mir gerade Spaß. Darum machte ich noch ein paar Minuten weiter. Dabei redete ich zu Angelina, als wäre sie ein böses Mädchen und das was ihr gerade geschah war nur richtig so. Dann ließ ich von Angelina ab. So durfte herunter vom Bett, musste sich den Popo putzen und dann legte ich ihr Hand- und Fußfesseln an. Am oberen Teil des Türrahmens der Badezimmertür hatte Angelina schon Haken angebracht, dort fixierte ich nun ihre Hände. Die Füße wurden mit einer Spreitzstange auseinander gehalten. Dann zog ich ihr den Rock von ihrem Kleid hoch, klemmte ihn mit einer Wäscheklammer so ans Kleid, dass er nicht im Weg war und zog ihr das Höschen runter. Nun stand sie mit einer Latte kaum bewegungsfähig vor mir. Ich holte einen Stuhl, zog meinen kurzen Rock so hoch, dass Angelina meinen ...
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