1. Die WG Teil 2 ( Netzfund)


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    beim ersten Mal gemacht. Der Rest der Verabredung war Business as usual. Ich ging ins Bad, machte mich frisch, zog mich wieder an und verschwand mit einem kurzen Tschüss. Auf dem Weg aus dem Hotel verfolgten mich Blicke vom Personal. Die Leute ahnten sicherlich, dass ich gerade Geld verdient hatte. Vor ein paar Monaten hatten mich diese Blicke noch sehr gestresst, aber inzwischen war ich abgehärtet. Ich arbeitete im ältesten Gewerbe der Welt, ich machte nichts i*****les und brauchte eben auch das Geld. Außerdem machte es mir Spaß. Das konnte ich inzwischen voller Überzeugung sagen. Dieses Date machte es mir wieder einmal deutlich. 10) Auf geht's in mein neues Leben Jessica, Elena und ich gingen in mein Zimmer. Ich wusste zur Zeit absolut nicht, wie ich mich gegen die zwei Damen wehren konnte. Auch wenn der Kater wie weggeblasen war, konnte ich nicht klar denken. Und in meinem rosa Babydoll, in fluffigen Sandalettchen sah ich mich im Moment auch nicht wirklich in einer guten Position zum Verhandeln. Vielleicht würde sich alles in ein paar Stunden, spätestens am Abend aufklären und es käme heraus, dass die zwei mich nur an der Nase herumführen wollten, um mich mit meinem Verhalten vom Vorabend hochzuziehen. So ganz war ich davon aber nicht überzeugt, als ich zwischen den beiden hübschen, schick und dennoch sehr streng gekleideten Frauen stand. Ich fühlte mich wie ein kleines Kind, dem etwas erklärt wird. Mir wurde gesagt, wie mein Zimmer am Abend aussehen würde, ich bekam einen ...
    Einblick in meinen Schrank und die beiden hatten nicht gelogen. Er war übervoll mit Frauenkleidung. Und es waren keine einfachen Sachen. Das meiste waren Blusen in vielen verschiedenen Farben. Ein Großteil der Oberteile glänzte oder schimmerte sehr schön. Dazu viele passende Röcke, ein paar schicke Hosen und wirklich nur ein paar Stücke, die freizeitlich aussahen. Ich sehnte mir jetzt schon die Zeit zurück, in der ich gemütlich in Jogginganzug lernte oder auf dem Sofa fläzte. Die waren erstmal vorbei. Nicht vergessen durfte ich natürlich die ganzen Schuhe und die extrem feine und sehr sexy aussehende Unterwäsche. &#034Alex, wie du siehst, haben wir hier ein Vermögen in die investiert&#034, meinte Jessica, &#034und du musst dir keine Gedanken machen, wie du das bezahlen sollst. Ab dem Zeitpunkt, an dem du für uns arbeitest, wird das ganz schnell gehen, glaub mir.&#034 Jessica tat gerade so, als wären die beiden meine Gönner und würden mir was Gutes tun. Es hörte sich so an, als wenn ich dass alles so gewünscht hätte. Und je länger ich zuhörte, begann ich fast zu glauben, was sie sagten. Nachdem mir alles ganz genau erklärt wurde, was in den nächsten Tagen mit mir passieren würde, war ich nur noch ein willenloses Etwas. Ich dachte nicht mehr annähernd daran, mich in irgendeiner Weise zu wehren. Auch die Hoffnung, alles wäre nur Spaß, verflüchtigte sich. Ich musste duschen gehen, natürlich alle Haare rasieren und als ich wieder in meinem Zimmer war, hatten die Damen schon einen ...
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