1. Software ist ein hartes Geschäft 02


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schlafen, ohne dass du über mich herfällst, kaum dass ich eingeschlafen bin?" "Das hättest du wohl gerne, was? Ich hab eher den Verdacht, dass du da auf etwas hinaus willst." Das war der Konthr von Renate, die ebenfalls zurück zum Ausgang des Spieles gefunden hatte. "Nein, ich glaub nicht, dass ich auf Frauen stehe. Ansehen vielleicht, zusehen, ja das hat Spaß gemacht." Dabei lächelte sie Renate von oben herab, sie saß ja noch immer über ihr, beinahe zärtlich an. "Aber so richtig? Ich weiß nicht recht, nein, ich glaube, um so richtig Spaß zu haben, brauche ich einen Mann. Ich mag es, ihn in mir zu spüren, heiß und hart." Isabelle kam fast ins Schwärmen und die Mischung aus Rotwein, den sie schon getrunken hatte, und der Vorstellung, die sie gerade beschrieb, ließen ihr einen kleinen Schauer über die Haut laufen. Ihre Brustwarzen wurden eine ganz keine wenig fester und zogen sich zusammen. Renate ging es ähnlich. "Hör bloß auf," tadelte sie Isabelle und unterbrach die Schwärmerei. Schuldbewusst grinste Isabelle etwas verlegen, denn sie hatte festgestellt, dass sie ganz langsam in Fahrt kam. Und diese Feststellung beschleunigte die Entwicklung ihres Zustandes noch ein wenig. "Wie ist es mit dir, sag ehrlich. Kannst du es dir vorstellen, mit einer Frau meine ich." "Ich hab schon verstanden, was du meinst. Keine Ahnung, ich hab noch nie ernsthaft darüber nachgedacht. Na, stimmt nicht, damals im Auto sind mir schon so Gedanken durch den Kopf geschossen. Aber da war ich auch ...
    ganz schön scharf. Das war was anderes." Renate hatte ihre Unterarme neben Isabelle auf den Poolrand gelegt, den Rücken zum Wasser. Ihr Ellenbogen war nur noch wenige Millimeter von Isabelles Schenkel entfernt. Ihre Brustwarzen waren unter Wasser schon ganz hart vom Reiben an der Beckeneinfassung, vielleicht hatte es aber auch eine ganz andere Ursache. "Du meinst, du hättest es damals mit mir gemacht," fragte Isabelle erstaunt und mit großen Augen. Renate sah zu ihr auf und hatte so gar nichts mehr gemein mit der taffen Chefin, die sie sonst den ganzen Tag über war. "Ich weiß es nicht, aber ich möchte nicht so kategorisch ausschließen, dass es mir nicht auch mit einer Frau mal Spaß machen könnte. Man hört ja so einiges darüber, dass Sex unter Frauen etwas besonderes sein soll und so. Aber im allgemeinen sehe ich das so wie du, ein Mann im Bett ist eben das was ich auch mag!" "Im Bett und zwischen den Schenkeln," ergänzte Isabelle und sah grinsend zwischen ihre eigenen, die sie nun weit auseinander genommen hatte. "Nein, meine Liebe, nein, da muss ich widersprechen!" intervenierte Renate mit gespielter Ernsthaftigkeit. "Eben nicht zwischen die Schenkel." Erstaunt sah sie Isabelle an. "Nein? Wie dann?" "Nein, nicht zwischen die Schenkel!" Renate hatte jetzt einen schauspielerischen Tonfall angenommen, sie mimte einen Professor, der vor seinen Studenten deklamierte und sie über die Grundzüge seiner Lehren aufklärte. "Eben nicht so, sondern von hinten, meine Liebe, von hinten." ...
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