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Zur Zofe Degradiert Ch. 03
Datum: 21.04.2017, Kategorien: BDSM,
schön Peter, der direkt vor mir kniete, mich jetzt hätte lecken können. In mir waren noch immer Unglaube, Angst und Entsetzen. Sie holte mit dem Mittelfinger ein klitzekleines Bisschen von der Paste aus dem Tiegel und zeigte es mir. Endlich fand ich wieder Worte, versuchte mich zu artikulieren: „Manu, bitte lass dass sein, du willst doch nicht wirkl..." „Herrin Dummerchen, es heißt Herrin" sagte sie betont gelangweilt: "ließ während dieser Worte ihre Hand zwischen meine Beine gleiten und strich die Paste auf Kitzler und Vaginaleingang. Einen Moment passierte nichts, dann alles Gleichzeitig. Karl kam zurück und rief von der Tür aus -- beinahe schon panisch - „Schnell, leck es ihr weg, schnell, schnell, mach schon." Ich dagegen fühlte innerhalb von Zehntelsekunden erst wohlige Wärme, dann ein unangenehmes Brennen, schließlich Hitze und dann nur noch -- PUREN SCHMERZ! Kitzler und Scham brannten wie Feuer, es war als würde jemand die Flamme eines Feuerzeugs zwischen meine Beine richten. Ich schrie, gefangen in meiner Qual nicht erfassend, dass ich hätte das Kennwort nutzen können (und das hätte ich in diesem Moment getan), schrie zusammenhanglos: „Mach es weg, wegmachen, bitte, bitte wegmachen, Hilfe, Hilfe, hört auf!" und ähnlich dummes Zeug, zerrte dabei wie verrückt an meinen Fesseln, versuchte verzweifelt mir Linderung zu verschaffen, indem ich die Beine zusammenkniff. Doch die Stange spreizte mich so weit, dass ich nicht einmal die Oberschenkel richtig aneinanderpressen ... konnte. Ich war gefangen, vollkommen allein dieser Welt der Pein ausgeliefert. Mein Universum bestand nur noch aus Schmerz, Schmerz, der zwischen meinen Beinen tobte, Schmerz, der mir ein klares Denken unmöglich machte. Ich schrie, bettelte, flehte... Doch dann war Peter da! Ihm, den ich in all meiner Qual komplett vergessen hatte, gelang es dank seiner Muskelberge, trotz meines von der Fesselung zwar gebremsten, aber wilden Herumzappelns, seinen Kopf zwischen meine Beine zu zwingen. Mit aller Kraft sorgte er dafür, dass ich ihm nicht mehr wegzappeln konnte, setzte zuerst ein wenig zu weit hinten an, doch dann endlich erreichten Zunge und Wasser die Stellen, an denen Manu die Paste aufgetragen hatte. Er leckte sie einfach weg, zog sich dann aber schnell zurück, spuckte aus, und schrie „Scheiße, Scheiße, was für ein Scheißzeug!" beugte sich zu der noch offenen Wasserflasche, nahm deren Hals in den Mund, schwang sie hoch, trank, um seiner nun ebenfalls brennenden Zunge Linderung zu verschaffen, trotz der immer noch auf den Rücken gefesselten Hände, diese auf einen Rutsch fast leer. Doch das bekam ich nur am Rande mit. Noch immer loderte Feuer an und in meiner Muschi, doch endlich war Karl mit dem Waschlappen da, wusch und kühlte mich gleichzeitig. In diesem Moment hätte ich mich willig von zehn Männern in die Kehle ficken lassen, Hauptsache ein elfter hätte gleichzeitig meinen Unterleib gekühlt. „Keine Sorge" brachte sich Manu zurück in mein Denken: „es lässt gleich nach" Sie hatte ...