1. Zur Zofe Degradiert Ch. 03


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Kurz danach machte ich den Eagle. Meine Arme waren mit den Deckenhaken verbunden, an denen vor einer Stunde noch die Blumenampeln hingen, die Beine hingegen wurden von einer Stange gespreizt. „Der Analhaken steht dir gut. Willst du wissen warum du ihn trägst?" fragte mich Manu, offensichtlich direkt hinter mir stehend. Natürlich ahnte ich was nun kommen würde, spürte Neugier und steigende Erregung in mir. Während mein Liebessaft nun langsam die Innenseiten meiner Oberschenkeln nässte, fragte ich herausfordernd: „Ich weiß es nicht Herrin. Aber du wirst es mir sicher gleich sagen?" Sie kam zu mir und entfernte die Schlafbrille. Im ersten Moment konnte ich, plötzlich dem Licht ausgeliefert, nichts sehen, dann erkannte ich, dass sie leicht versetzt vor mir stand und mir ganz ernst und tief in die Augen sah. „Dummerchen ... Da ist ein Ton in deiner Stimme der mir so gar nicht gefällt" Wieder wurde mir bewusst, wie sehr ich mich ihr und ihren Launen ausgeliefert hatte, wie Schutzlos ich nun mit meinen an den Deckenhaken fixierten Armen und durch die Stange gespreizten Beinen vor ihr stand. Mir war klar, dass sie mir gleich wieder Schmerzen zufügen würde, doch wie, dass wusste ich nicht. Und eben das machte mich in diesem Moment noch geiler, meine Muschi floss wortwörtlich aus. „Pffff" keuchte ich, mich in der Fesselung krümmend, meinen Schmerz hinaus, konnte gerade noch einen Schrei verhindern. Ansatzlos hatte Manu mir mit der flachen Hand einmal fest zwischen die Beine ...
    geschlagen, dabei genau mein Lustzentrum getroffen. „Karl" befahl sie nun, mich weiter mit ihrem mitleidlosen Blick fixierend, ihrem Mann: „bring mir den Tiegel" Sofort war der Schlag vergessen, in mir stieg pures Entsetzen, denn augenblicklich wusste ich was sie vorhatte. Vor einigen Wochen hatte ich gesehen, wie sie ihren hilflos fixierten Mann ein wenig vom Inhalt dieses Tiegels unter die Vorhaut gerieben hatte. Damals hatte er in ungeheurem Schmerz in seinen Knebel schreiend, verzweifelt versucht sich aus der Fesselung zu befreien. Ich weiß noch wie ich damals dachte: „Ich weiß, wie er den Schmerz liebt. Und ... Ok, sie ist Ärztin und weiß was sie tut. Aber das hier, das ist eine Grenze, die ich selbst weder aktiv und erst Recht nicht passiv überschreiten werde." Und nun, hier und heute, wollte sie das Zeug wirklich auf meinem Körper streichen. Das konnte, nein, ... durfte nicht sein. Sie bluffte, musste einfach bluffen. „Peter" befahl sie nun meinem Mann „Nimm dir eine Flasche Wasser und komm her" Er tat wie befohlen. „Füll deinen Mund mit Wasser, knie dich vor sie und leg deine Arme auf den Rücken. Wieder gehorchte er. „Karl, sorg dafür, dass seine Arme auf dem Rücken bleiben." Der nahm sich aus dem Schrank einen Lederriemen, knüpfte schnell und geschickt eine Schlinge und fesselte meinem Mann die auf dem Rücken befindlichen Handgelenke. „Besorg uns doch bitte einen nassen Waschlappen" Karl rannte - ja - rannte los. Ich verschwendete in diesem Moment keinen Gedanken daran, wie ...
«123»