1. Tante Biggi, ich und unser Geheimnis


    Datum: 20.04.2017, Kategorien: Gruppensex, Reif,

    String heraus. Kühl rollte die Perlenkette zwischen meine strammen Pobacken. Ich freute mich, mich Tante Biggi meine Erregung fast nackt zeigen zu dürfen. „So jetzt kannst das Handy vollends einstellen“, meinte sie, griff nach meiner Latte und zog mich zu ihr hin. Dann drückte sie mich auf den Stuhl. Während ich mich mühsam auf das Handy konzentrierte streichelte Biggis Hand mein Bein. „Herrliche Haut hast“, lobte sie mich, „klasse rasiert!“ Langsam wanderte sie dabei höher. Ihre Hand hatte den String erreicht. Lustvoll ließ sie ihre Hand über den Stoff wandern. Mit den Fingern umrundete sie meine pralle Lanze. Ich stutze. Kein Zweifel. Aus dem Streicheln war ein Wichsen geworden. Fest schloss sich ihre Hand um meine Latte. Dann begann sie an meiner pulsierenden Latte auf und ab zu gleiten. Jedes mal legte sie dabei meine Eichel frei. Ich konnte mich nicht mehr auf ihr Handy konzentrieren. Mich ihr ergebend reckte ich ihr mein pralles Glied entgegen, wenn die Hand am Schaft nach unten fuhr. Tante Biggi schaute mich verfickt blickend in die Augen. „Dir hat es wohl noch nie eine Frauenhand besorgt?“, fragte sie mit kaum wahrnehmbarer Stimme, „so wie du dich mir hingibst.“ „Nein“, stöhnte ich als Antwort. „Ich besorg es dir“, hauchte sie, „genieße es, lass dich fallen und spritze deine Sahne in meine Hand.“ Immer schneller rauschte ihre Hand an meinem Schaft auf und nieder. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen und gab mich ihr hin. Ich genoss es von ihr gemolken zu ...
    werden. Ohne Scheu und Zurückhaltung reckte ich mir entgegen und bettelte förmlich darum, dass sie den Druck aus meinen Eiern nahm. Tante Biggi schob den String etwas zurück, als sie fühlte wie heftig mein praller Schwanz in ihrer Hand pulsierte. Es dauerte wirklich nicht mehr lange und ich entlud mich in mehreren Schüben in ihre Hand. Tante Biggi genoss es, dass sie mir eine solch geile Freude bereiten konnte. Jeden Tropfen wollte sie aus mir herausholen. Sie führte ihre gefüllte Hand zum Mund und tauchte die Zunge in die Sahne. „Schmeckt lecker“, sagte sie danach, „hier probier mal.“ Sie streckte mir ihre Hand entgegen. Als zögerte sagte sie nur: „Telefon?“. Ohne etwas zu antworten machte ich es auch wie sie. Es schmeckte nach Lust und Geilheit. „Weißt Du“, sagte sie, als meine Zunge ihre Handfläche säuberte, „früher hat mein Ex mir seinen Schwanz immer in den Mund gerammt und abgespritzt. Danach habe ich mich nie mehr in den Mund spritzen lassen. Bei Dir habe ich es gerne gemacht. Und – ehrlich gesprochen – gerne wieder.“ Ich selbst wusste eigentlich gar nicht wie mir geschehen war und saß immer noch ziemlich sprachlos und mit heruntergezogenem String und langsam erschlaffendem Schwanz vor Tante Biggi. Aber das Glücksgefühl, dass sie es mir so geil besorgt hatte, war unbeschreiblich. „So jetzt wird aber erst mal was g'schafft“, sagte sie in die aufkommende Stille, „mein Handy wolltest doch einrichten.“ Ich machte mich an die Arbeit und richtete ihr Handy ein. Tante Biggi selbst ...
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