1. Roma Amanda Esse Teil 04


    Datum: 18.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Schultern, das Gesicht war von der anstrengenden Arbeit gerötet, der Kittel längst bis über die Hüften hinauf vom aufspritzenden Beerensaft getränkt und lag nass und durchscheinend an ihrem strammen kleinen Po an. Auch der Brustbereich hatte Spritzer abbekommen, so dass ihre kecken kleine Brüste mit den steifen Warzen eher nur mehr spärlich verhüllt durch das anklebende Gewand hindurch deutlich heraus modelliert wurden. Mit blitzenden Augen lächelte sie, offenbar hatte sie auf dem Gut zwischenzeitlich ein Zuhause gefunden, das sie freudig akzeptierte. Sie machte einen quicklebendigen und zufriedenen Eindruck. Da die Arbeit zu Ende ging, winkte er sie zu sich heran. Vorsichtig stieg sie über den hohen Rand des Bottich, musste dafür ihr Bein weit hochheben und ihr kleiner haarloser Spalt blitzte ihm für einen kurzen aufregenden Moment entgegen. Vorsichtig, fast ein wenig zögerlich, kam sie heran und blieb abwartend mit gesenkten Kopf vor ihm stehen. „Salve Herr, Deine untertänige Sklavin heißt Dich willkommen", sprach sie mit germanischem Akzent, machte aber damit auch deutlich, dass der Sprachunterricht bereits Früchte trug. Petronius stand hinter ihm. „Sie heißt Britta Herr, und ihr habt mit ihr einen guten Fang gemacht. Sie ist erstaunlich gelehrig, fügt sich in die Gemeinschaft gut ein und braucht nicht angetrieben zu werden. Die Traurigkeit der ersten Tage ist einer Fröhlichkeit gewichen und sie zeigt ein sanftes Gemüt. Ich glaube sie wird Euch noch viel Freude bereiten. ...
    Da ich weiß, dass ihr das Lager mit ihr zu teilen wünscht, habe ich ihr nicht nur Sprachunterricht gegeben, sondern auch in die Obhut der Frauen, um sie in Liebesdingen unterweisen zu lassen. Natürlich wartet ihre Jungfräulichkeit noch auf Euch!" „Wenn ihr sie nicht für noch wichtige Arbeiten eingeteilt habt und entbehren könnt lieber Petronius, dann nehme ich sie gleich mit mir." Natürlich widersprach Petronius nicht und so winkte Marcus der Elfe ihm zu folgen. Barfüßig, so leicht geschürzt und verschmutzt wie sie war, trippelte sie mit leichtem Schritt hinter ihm her. Das Bad war zwischenzeitlich bereitet, wie er zufrieden feststellte, endlich konnte der Staub der Reise einer entspannten Sauberkeit weichen. Die Elfe stand abwartend still im Raum, während er sich entkleidete. Nackt wand er sich ihr zu, hob mit seiner Hand sanft ihr Kinn an und nun wagte auch sie ihn direkt anzusehen. In ihren Augen funkelte einerseits eine abwartende Scheu, andererseits entdeckte er wiederum einen gewissen Schalk. Ihre fragenden Augen schienen in den seinen ergründen zu wollen, was sie erwartete und wie viel Vertrauen sie ihm neben ihrer Ergebenheit schenken konnte. Ohne den Blickkontakt aufzugeben, streifte er vorsichtig mit beiden Händen das Gewand über ihre Schultern. Dieses fiel jedoch, nass wie es war, nicht zu Boden, sondern klebte an ihrer Haut. Er ging in die Knie, pellte den Kittel über ihren Po und mit einer vorsichtigen Bewegung stieg sie aus dem Kleidungsstück. In dieser Position ...
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