1. dienstag, der 13.


    Datum: 18.04.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Rainer schaute mich an und meinte nur, „Liebling, ich wusste schon immer, dass du ein perverses Biest bist! Danke für diese Möglichkeit!“ Sagte dies und ließ seinen ausgewachsenen Lustspender auch schon vor ihren Augen baumeln. Sie hatte wohl keine Idee, was jetzt kommen würde. Die Erleuchtung kam ihr denn doch, als Rainer ihr etwas ruppig seinen Stab in ihrem Mund schob und zwar bis zum Ende. Bei der bekannten Größe konnte man sich ausmalen, wie weit er reinging! Rainer schob seine Latte rein, beugte sich leicht nach vorn und massierte ihre wonnigen Kurven, wobei ich sie richtig hart vögelte. Es spornte ihn wohl mächtig an, zu sehen, wie ich sie benutzte und da wollte er wohl keineswegs nachstehen und vögelte sie tief und fest in den Mund. Wie ich ihn kenne, hätte er am liebsten seinen ganze Sahne in ihr Fickmaul geschossen, doch da er nicht wusste, wie sie darauf reagieren würde, entschied er sich anders. Wenige Sekunden, bevor er kam, zog er seine harte Latte heraus und wichste ihr die ganze Sahne mitten in ihr Gesicht, was sie denn nicht so prickelnd fand. Sie verzog die Miene, wobei ich mir nicht ausmalen wollte, wie sie reagiert hätte, wenn er ihr in den Mund gespritzt hätte. Die entsprechende Antwort kannte wohl nur sie selbst. Was sie denn wohl begrüßte, war die Kette von Höhepunkten, welche ich ihr beim ficken besorgte. Der unschlagbare Beleg dafür war das Hochwasser, welches in ihrer Lustgrotte herrschte. Ihre Beine lagen dabei auf meiner Schulter und es war ein ...
    Genuss, dieses scharfe Biest so bedient zu haben! Als sie vor Erschöpfung vor sich hin hechelte, streichelte ich ihre Venushügel voller Feingefühl. Und voller Zufall stießen zwei Finger in ihre Grotte, um die Feuchtigkeit zu testen. Das Ergebnis war eindeutig, denn Valerie war mächtig feucht in ihrer Grotte. Am liebsten hätte ich ihre Hügel geküsst, doch ich schob ihre Beine einfach beiseite und legte mich selbst an ihre besondere und legte mich an ihre Schokoseite. „Du siehst süß aus mit der Sahne im Gesicht. Soll ich dich von ihr befreien und sie ablecken?“ Man sah die Erleichterung in ihren Augen glänzen. „Tu dir bloß keinen Zwang an, ich möchte deine feinfühlige Zunge heute noch einmal genießen dürfen. Und wenn ich ehrlich bin, nicht nur im Gesicht!“ Ich legte mich halb auf sie und streifte schlemmend durch ihr Gesicht, wobei ich Rainers Sahne aufleckte. „Auch wenn du jetzt gerade ziemlich fertig aussehen magst, du siehst immer noch echt geil aus!“ Er selbst hatte sich auf die abgewandte Seite gelegt und spielte ein wenig mit seinem Lustspender. Unsere Blicke kreuzten sich und wir brachten unsere Lippen zusammen. Die Zungen begannen ein sündiges Spiel und bevor Rainer sich versah, lag er auf dem Rücken und als ich ihm sagte, er solle gefälligst so auch liegen bleiben, kommentierte er dies nur mit den Worten „Wie sie befehlen Lady Rosenrot!“. Ich reichte Valerie die rechte Hand und meinte zu ihr, „würden sie, Lady RedRoses, mir bitte die Freude bereiten und mit mir zusammen ...