1. dienstag, der 13.


    Datum: 18.04.2017, Kategorien: Gruppensex,

    das Zimmer verlassen?“ Valerie sagte nichts, lächelte mich spitzbübisch an und so gingen wir Hand in Hand ins Badezimmer, wo ich die Tür verschloss. „Willst du noch eine persönliche Premiere erleben?“ „Und die da wäre?“ „Hast du schon mal beim Sex mit einem Strapon gearbeitet?“ Valerie schaute mich an und schüttelte nur mal eben so den Kopf. „Okay, ich biete dir an, meinen lieben Rainer mit einem Strapon zu vögeln, wobei ich für ihn einen größeren Strapon aus dem Schrank holen würde!“ Hatte ich vielleicht mit einem Rückzieher gerechnet, so sah ich mich denn arg getäuscht. Sie war heiß und gallig darauf, dies mal auszuprobieren. In ihrer ansonsten vorbildlichen Ehe kannte sie so etwas nicht, noch nicht, wie sie gern zugab! „Du siehst aus, als könntest du eine Dusche gebrauchen!“ Gesagt und getan, legte ich den Strapon ab und führte sie unter die geräumige Dusche. Ich schob sie gegen die Wand und mich gegen sie. „Du wirst meine private Prostituierte werden. Wenn ich rufe, hast du gefälligst binnen kürzester Zeit bei mir zu sein!“ Sagte ihr dies und gab denn noch hinzu, „und nun bitte ich darum, von dir eingeseift, gewaschen, abgewaschen und abgetrocknet zu werden. Und denk daran, ich bin ein armes, zartes weibliches Geschöpf, welche auch Gefühle hat!“ Wir schauten uns nur an und lachten vergnügt los! Nachdem wir zu Ende geduscht hatten, gingen wir einem Handtuch-Turban zurück ins Schlafzimmer. Während sie sich um Rainer kümmerte, Augen verbinden und ans Kopfteil fesseln, holte ...
    ich aus dem Spielzeugschrank einen von Rainers Lieblings-Strapons, der größer als sein eigener Schwanz war. Valerie stellte sich vor mir hin und gemeinsam passten wir die Gurte ihrem Körper an. Rainers Beine wurde in Position gebracht und sein geiles Arschloch leicht mit Gleitcreme getröpfelt. Ich umkreiste einige Male seine Rosette und führte gefühlvoll, wie er es von mir kannte, einen Finger in seinen Anus ein. Der kreiste ein wenig und machte das Loch geschmeidig wie auch aufnahmefähiger, sprich der Durch-messer wurde größer. Da wir größeres planten bzw. beabsichtigten, schob ich noch einen zweiten Finger hinein und ließ die Öffnung weiter wachsen. Als es akzeptabel war gesellte ich mich zu Valerie und einige Tropfen Gleitcreme fielen in meine Hand. Ich nahm den Strapon in die Hand und cremte ihn vorsichtig, aber ausreichend ein, damit Valerie ihr Abenteuer starten konnte. Der Lustbohrer hatte immerhin ein Kaliber von 13 cm, also 5 cm mehr als sein eigener Schwanz. Sie nahm ihre Position ein und gemeinsam brachten wir den Strapon auf den rechten Weg zum Erfolg. Erst schnuppern lassen und dann loslegen wie die Feuerwehr, so einfach war die theoretische Sache. In der Realität sah dies dann doch anders aus. Es war ein langer Weg, aber getreu dem Motto „Früher oder später geling es schon!“ erreichte sie ihr Ziel und begann sie mit dem einführen des Strapon in seinen Anus! Stück für Stück verfolgte sie ihren Weg und der Gummischwanz ebenso. Als er vollends in ihm war, nahm sie ...
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