1. dienstag, der 13.


    Datum: 18.04.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Ja, ja, was wäre das Leben denn ohne jegliche Geheimniskrämerei? Unter uns gesagt, es ist ziemlich öder und verdammt langweilig. Wir schrieben Dienstag, den 13.August 1991, es ist sonnig warmer Dienstagabend, wo Rainer und ich bei einem Gläschen Wein auf dem Balkon saßen. Ich war erst wenige Minuten zuvor vom Dienst heim gekommen, noch eben kurz unter die Dusche gesprungen und konnte so nun einen schönen Tagesabschluss genießen. Er selbst war am Nachmittag im Freibad gewesen, einige Bahnen schwimmen und Sonne tanken. „Ich hab deine Schwester dort getroffen. Sie war mit ihren k**s unterwegs.“ Als ich nachfragte, welche er denn getroffen hatte, kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen. „Valerie!“ Und seine Augen begannen euphorisch zu glänzen! Valerie ist die ältere von meinen beiden Schwestern. Sie ist zwei Monate vorher 30 Jahre geworden. Zu diesem Zeitpunkt war sie verheiratet und hatte zwei Kinder im Alter von damals 8 und 6 Jahren, wobei das ältere der beiden mein Patenkind ist. Im Großen und Ganzen ist Valerie ein sehr umgänglicher Typ, umgangssprachlich würde man sie als sehr pflegeleicht bezeichnen und meistens auch gut gelaunt. Ich kann auch sagen, dass sie meine Lieblingsschwester, was nicht bedeutet, dass ich meine andere Schwester Nathalie nicht liebe. Valerie ist mir in sehr vielen Bereichen mehr als nur sehr ähnlich, wobei wir mehr von Mami bekommen haben, insbesondere was das Aussehen betrifft. Nathalie hat mehr von Paps mitbekommen und dies merkt man ...
    auch in ihrer Einstellung zu den verschiedensten Punkten, sie war eher konservativ ausgelegt. Manchmal zu konservativ! Mit Valerie und deren k**s habe ich auch allein schon viel unternommen. Ihre Jüngste und mein Sonnenschein sind im gleichen Alter. Wie dem auch sei, Nathalie zeigte sich wieder „vorbildlich“ an diesem Nachmittag, wo Rainer sie im Freibad traf. Ihre Wege kreuzten sich an der Kasse und zusammen verlebten die 4 einen schönen und unterhaltsamen Nachmittag. Rainer schaute mich mit großen erwartungsvollen Blicken an. „Darf ich ehrlich sein?“ Als die Antwort auf sich warten ließ, fing er an zu erzählen. „Als ich Valerie nun so im Bikini zu sehen bekam, musste ich doch aufpassen, dass ich vor Geilheit keine Latte bekommen würde. Sie ist ja nun ein megascharfes Miststück, wo ich nicht abgeneigt wäre, sie einmal so richtig zu besteigen. Heute Nachmittag, als wir heim sind, hatte ich die Kabine neben ihrer und da hab ich voller Geilheit einen gewichst! War mir irgendwie denn doch megapeinlich, vor allem, weil sie mich später frech fragte, ob ich denn auch erfolgreich gewesen bin in der Kabine. Am liebsten wäre ich in diesem Moment im Boden versunken. Sie grinste mich die ganz Zeit über beide Backen an. Zugegeben, beim wichsen ertappte ich mich dabei, dass ich sie in den unterschiedlichsten Positionen rangenommen habe. Insbesondere viel Freude bereitete mir der Tittenfick, welcher bei ihrer Oberweite viel Erfolg brachte und ich abschließend ihre Titten besamte.“ Zugegeben, ...
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