1. dienstag, der 13.


    Datum: 18.04.2017, Kategorien: Gruppensex,

    möchte, wie schön Sex unter Frauen sein kann!“ Bevor sie denn auch nur ein Wort sagen konnte, ließ ich ihren Körper unter meinen Händen einige Wohlfühlmomente zukommen. Meine Hände begannen ihr verführerisches Spiel und Valerie ließ es sich gut gehen. Sie reckte und streckte sich vor Erregung und innerer Geilheit, die ja irgendwo hinmusste. Dies war der Moment, wo ich ihr die Handschellen und die Augenbinde abnahm. „Liebes, mach weiter, es ist geil und schön so verführt zu werden. So hab ich es bis heute noch nicht erlebt! Niemand außer uns soll es wissen. Es wird unser gemeinsames Geheimnis bleiben! Mach weiter…bitte!“ Konnte ich ihr denn so wiedersprechen? Es fiel mir denn verdammt schwer, mich an ihr auszutoben, aber mit ihrer Bitte im Hintergrund hatte ich keinerlei Chance. Und so setzte ich mein Verführungsprogramm fort, wohl auch zu Valeries eigener Freude. Ich ließ Valerie alles nur Erdenkliche zukommen, was sie, ihren Körper und insbesondere ihrer Gefühlswelt zu Gute kam und vor allem in Entzücken versetzte. Alles begann damit, dass ich mich wieder der Länge nach auf sie legte und mich mit den Händen rechts und links abstützte. Es war das erste Mal, dass ihre Hände an meinen Brüsten aktiv waren. „Gefällt dir dies?“, fragte sie denn und fügte hinzu, „lass mich deine Muschi sehen! Ich bin scharf auf sie!“ So kniete ich mich über ihren Bauch und präsentierte ihr so meine stets blank rasierte Muschi. „Ist die immer rasiert?“, sagte dies und strich mir mit der rechten Hand ...
    zwischen den Beinen. „Fühlt sich richtig heiß an. Und macht mich richtig neugierig. Davon abgesehen, da bekommt deine alte Schwester aber richtig Lust auf mehr! Lass uns das Bett zerwühlen!“ Mein Oberkörper neigte sich herunter und wir schauten uns tief in die Augen. „Wieso habe ich das Gefühl, dass ich den Jagdinstinkt bei dir geweckt habe?“ Valerie schaute mich an und lächelte mich spitzbübisch an. „Junges Fräulein. Du musst mir mal eines erklären. Wie kann ich denn nur deinem Werben, deinem heißen Körper und meiner aufkommenden Neugier nur wiederstehen oder nachgeben?“ Ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren, gaben wir beide unseren Gefühlen und unserem Verlangen nach körperlicher Nähe nach. Meine Zunge forderte ihre Zunge zum Duell, welches sehr erfolgreich auch stattfand. Sie legte ihre Arme um mich und genoss das Spielchen unserer Zungen und nahm auch richtig daran teil. Allein die Tatsache, dass sie am Liebesspiel richtig teilnahm, freute mich umso mehr. Es machte mich eher noch heißer in diesem Moment. Wir kuschelten wie wild in dem Bett herum, mal lag sie oben oder eben ich. Und irgendwann senkte sich mein Kopf zwischen ihre gespreizten Beine und küsste ihre Venushügel liebevoll, was sie mit einem zucken zur Kenntnis nahm. Nachdem ich das Rasierzeug beiseite gestellt hatte, legte ich mich der Länge nach auf ihren Körper. Mit der Zunge strich ich über ihre Lippen, welche sich öffneten und ihre Zunge kam heraus. Die Zungen spielten ihr Spiel und ich musste mal wieder ...
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