1. Zur Hure erzogen - Teil 7


    Datum: 17.04.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    Speichel den strengen Geruch überdecken konnte. Nur mit meiner Zungenspitze umspielte ich seine Eichel, bevor ich so langsam wie möglich meine Lippen über seinen Schwanz stülpte und mit leichtem Saugen den Schwanz in meinen Mund gleiten ließ. Während ich mit schlürfenden Geräuschen seinen Stab einsaugte, hielt ich ihn mit einer Hand fest und wichste ein bisschen auf und ab. Denn aus meinen bisherigen Blas-Erfahrungen hatte ich gelernt, dass die Reizung dadurch für den Mann noch größer war und dass die meisten dadurch schneller abspritzten. Mein aktueller Lover goutierte diese Bemühung aber nicht. Platsch, landete wieder eine Ohrfeige in meinem Gesicht, sodass ich fast zugebissen hätte. Tränen schossen mir in die Augen. Aber noch schlimmer als der Schmerz war das Gefühl der Demütigung. Ein Gefühl, von dem ich mir eingestehen musste, dass es mich geil machte. „Du sollst blasen! Wichsen kann ich ihn mir selber, du dreckige Schwanzlutscherin.“ Er packte mit beiden Händen meinen Kopf und drückte mir sein Gerät so tief in den Rachen, dass ich würgen musste. Ich versuchte mich ihm zu entziehen, schaffte es aber nicht. Er bestimmte jetzt total den Rhythmus und fickte mich tief in den Rachen. Speichel rann mir aus den Mundwinkeln, und ich bekam kaum noch Luft. Ich war für ihn nur wie eine Gummipuppe, die er zu seiner Befriedigung benutzte. „Jetzt kommt’s!“, presste er heraus, „nimm das, du Drecksau!“, und schoss mir seine Ladung in den Mund. Ich keuchte und japste, und ich ...
    schluckte seinen Saft, der in langen Schüben in meinen Rachen spritzte. Endlich entspannte er sich und ließ meinen Kopf los. Immer noch schluckend, bemüht nichts von der weißen Flüssigkeit in meinem Mund zu verlieren, schaute ich ehrfürchtig zu ihm hoch. Er hatte mich benutzt und keine Rücksicht auf mich genommen. Und gerade das hatte mich tierisch geil gemacht. Mit hochrotem Kopf rang ich nach Luft. Ein langer Speichelfaden zog sich von meinem Mund zu seinem Schwanz. Mein Liebhaber, ich wusste noch nicht mal seinen Namen, nahm den Speichel mit seinen Fingern und hielt ihn mir vor den Mund. Ohne zu überlegen saugte ich die Spucke ein. Der Mann war aber noch nicht fertig mit mir. Er packte mich an den Haaren hoch und zog mich in sein Schlafzimmer, wo er mich wieder auf die Knie drückte und sich rücklings auf das Bett fallen ließ. „Leck mir das Arschloch“, forderte er und spreizte die Beine. „Mach mich wieder geil.“ Ich hatte das noch nie gemacht. In mir tobten zwiespältige Gefühle. Einerseits ekelte es mich davor, so etwas Perverses zu machen, andererseits erregte mich gerade die Vorstellung etwas zu machen, dass die meistens Leute pervers finden würden. Die Geilheit siegte, und ich sah mir an, was mich erwartete. Als er merkte, dass ich seine Forderung erfüllen würde, hob er die Beine an, sodass sein behaartes Arschloch zu sehen war. Der Geruch war intensiv. Ich drückte meinen Mund auf den Schließmuskel und küsste ihn sanft. Diese leichte Berührung war für uns beide etwas enorm ...
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