1. Zur Hure erzogen - Teil 7


    Datum: 17.04.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    war, dass er dort auf keinen Slip treffen würde. Mama und ich sahen einander an. Mit einem Grinser machte sie mit der Hand das Nummer-eins-Zeichen. Ich rieb mich etwas an dem Kerl, um ihm zu zeigen, dass ich seine Erektion bemerkt hatte. „Ich glaube, wir sollten von hier verschwinden“, flüsterte er mir ins Ohr. Es waren die ersten Worte, die ich von ihm hörte. Sogleich nahm er mich an der Hand und bugsierte mich zum Ausgang. Ich hatte gerade noch Zeit, meiner Mutter zu deuten, dass ich mich bei ihr melden würde. Sie nickte und widmete sich dann gleich wieder ihren beiden Kerlen. Es war offensichtlich, dass auch sie mit zumindest einem der beiden bald das Lokal verlassen würde. Wahrscheinlich mit beiden. Draußen angelangt, rief mein Lover ein Taxi. Jetzt hatte ich erstmals Gelegenheit, ihn etwas zu betrachten. Er war, groß, hatte braunes kurzes Haar und einen Dreitagesbart, den ich schon bei unserem ersten Kuss gespürt hatte. Wir hatten immer noch kaum geredet. Ich wollte ihn auch gar nicht ausfragen, sondern überließ mich seiner Führung. Er nannte dem Fahrer eine Adresse und widmete sich dann wieder mir. Seine Küsse machten mich geil, und seine Hände schienen überall auf meinen Körper zu sein. Da ich keinen Slip trug, war es ein Leichtes für ihn, unter meinen Rock und an meine Fotze zu fassen. Mit geübtem Griff ließ er einen Finger in meine bereits feuchte Spalte wandern. Nur zu gerne drückte ich mein Becken den Eindringling entgegen. Dass der Fahrer uns wohl im Rückspiegel ...
    sehen konnte, war ein zusätzlicher Kick für mich. Am Ziel angekommen, bugsierte der Mann mich zum Aufzug ohne dabei aber seine Finger von mir zu lassen. Wir betraten seine Wohnung. Ich hatte kaum Zeit mich umzusehen, als er schon mein Kleid hob und es mir über den Kopf streifte. Er musterte meinen nackten Körper. „Blas ihn mir, du Schlampe!“ Das klang nicht nach dem zwar forschen, aber zärtlichen Liebhaber, den ich erwartete hatte. Aber seine fordernde Art erregte mich. Ich knöpfte seine Hose auf und zog den Reißverschluss hinunter. Die Unterhose schien nicht mehr ganz frisch zu sein. Sie roch etwas nach Urin. Schnell zog ich ihm auch diese runter. Sein Schwanz war schon ziemlich steif und wippte mir entgegen, darunter lag ein dicker praller behaarter Sack. Patscht! Plötzlich hatte ich eine Ohrfeige im Gesicht. Ich war total perplex, aber er ließ mir keine Zeit zum Nachdenken „Nimm ihn endlich in den Mund. Und mach es gut. Du hörst erst auf wenn ich es sage. Leck zuerst meine Eier!“ Die Situation entwickelte sich ganz anders, als ich mir das erwartete hatte. Ich war noch nie von einem Mann geschlagen worden, aber ich musste mir auch eingestehen, dass es mich geil machte wie er mich behandelte. Er packte mich grob an den Haaren und drückte mich zwischen seine Beine. Ich streckte meine Zunge heraus und ließ sie sanft um seinen Hodensack herumstreichen. Dann fuhr ich mit meinen Lippen langsam seinen Schwanz nach oben. Ich versuchte anfangs, nicht durch die Nase zu atmen bis mein ...
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