1. Zur Hure erzogen - Teil 7


    Datum: 17.04.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    Da mich vor allem reife Männer interessierten, nahm sie mich sogar in einem Club mit, der vor allem von Leuten über 30 frequentiert wurde. Wir hatten uns entsprechend hergerichtet, und meine Mum hatte mir gezeigt, wie man sich sexy schminkte. Wir trugen beide hautenge Stretch-Minikleider, die gerade mal etwas unter dem Schritt endeten. Meines hatte einen großen Rückenausschnitt, ihres zeigte ein großzügiges Dekolleté. Neidisch blickte ich auf Mamas gewaltige, aber trotzdem schön stehende Silikontitten, die sich unter dem engen Stoff deutlich abzeichneten. Aber auch meine Brustwarzen waren klar zu erkennen, und ich hatte natürlich wieder High-heels an. Mittlerweile konnte ich mich damit schon feminin und sexy bewegen. Bei diesem Outfit war der Türsteher kein Problem, obwohl ich Angst gehabt hatte, dass man mich mit meinen gerade 14 Jahren nicht in den Club lassen würde. Als wir drinnen waren, war ich beeindruckt. Das war etwas Anderes als die wenigen Teenie-Discos, die ich bis dahin kannte. Unsere Outfits machten sich bezahlt. Die Männer zogen uns fast mit ihren Blicken aus und wir wurden schnell auf Drinks an der Bar eingeladen. Ich liebte die Aufmerksamkeit, die mir geschenkt wurde, und obwohl ich nur zwei Cocktails trank, fühlte ich mich bald sehr beschwingt. Wir plauderten mit den Kerlen, ließen uns aber noch auf keinen besonders ein. Denn jetzt wollte ich mal tanzen und zog Mama auf die Tanzfläche! Das Hämmern der Bässe und die Blicke, der Männer, die ich auf meinem ...
    Körper fühlte, machten mich noch zusätzlich heiß. Mama und ich shakten ordentlich ab und waren schnell total verschwitzt. So war ich sogar ein bisschen froh, als eine langsamere Nummer gespielt wurde. Ein gutaussehender Typ Ende 30, der mich schon vorher aufgefallen war, weil er mich beobachtete, bedeutete mir, dass er gerne mit mir tanzen würde. Alkoholselig wie ich war, schlang ich meine Arme um seinen Hals und drückte mich an ihn. Ich ließ mich in die Musik fallen und genoss es, in den starken Arm des Fremden zu liegen. Die Nummer war nicht mal zur Hälfte vorbei, als ich ihn erst einmal in seine braunen Augen schaute. Sekunden später berührten sich unsere Lippen und er drückte mir seine rauhe Zunge in den Mund. Er schmeckte nach Zigaretten und Bier, aber das störte mich nicht. Während wir tanzten und dabei ausgiebig schmusten wanderten seine Hände von meinen Hüften auf meinen Hintern. Ermutigt von meiner Reaktion – ich entzog mich ihm nicht, sondern drückte mich sogar noch fester an ihn – verstärkte er seinen Griff noch. Wir tanzten jetzt so eng, dass ich deutlich spüren konnte, wie sein Schwanz hart wurde. Offenbar gefiel ihm unser Zusammensein genauso wie mir. Als ich über seine Schultern blickte, sah ich meine Mutter, die mit zwei Typen an der Bar saß. Einer der beiden stand hinter ihr und hatte seine Hand in ihrem Ausschnitt; der andere saß am Barhocker ihr gegenüber und ließ gerade seine Hand ihre nackten Schenkel hochwandern. Ich fragte mich in dem Moment, ob ihm klar ...
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