1. Zu Gast bei Tante Hedwig, Teil 02


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Prügel im warmen Nass ihrer Muschi badete. Auch meine blonde Glücksfee erreichte ihren Lustgipfel binnen weniger Augenblicke, und als Jenny und Cordulameinen Dicken zum guten Schluß noch einmal in Stereo bliesen, schoß eine solche Menge meiner erlesenen "Sauce hollandaise" aus mir heraus, daß es den Mädels selbst mit vereinten Kräften kaum gelang, alles zu schlucken. Das meiste kleckerte dann auch über ihr Kinn, ihren Hals und ihre festen, kleinen Titten. "So, meine Süßen, jetzt können wir gleich noch einmal duschen!" stöhnte ich überwältigt, was meine beiden holden Schnuckelmiezen mit einem perlenden Lachen quittierten. --- Das wie üblich ausgezeichnete Frühstück nahm ich gemeinsam mit meiner Tante und den beiden Mädchen im "kleinen Esszimmer" der Villa ein, und als ich gerade dabei war, mein Fünf-Minuten-Ei zu köpfen, fragte meine trotz ihrer mehr als vierzig Jahre noch immer schöne und begehrenswerte Tante mich unvermittelt, wie mir der "Frühsport" mit Jenny und Cordulagefallen und ob ich mich dabei auch gut amüsiert hatte. Angesichts dieser mehr als anzüglichen Frage errötete ich bis unter die Haarwurzeln, worauf alle drei Frauen mit lautem Gelächter reagierten. "Junge, du brauchst dich doch für nichts zu schämen!" sagte meine Tante mit einem lasziven Lächeln auf den Lippen. "In dieser Villa darf es jeder mit jedem treiben, und bi sind wir auch alle! Ich freue mich sogar außerordentlich, daß du dich so gut in unsere kleine Gemeinschaft eingelebt hast, und wenn ich höre, ...
    wie reich du unten herum bestückt bist, glaube ich, daß aus dir noch einiges werden kann. Hübschen Jungs, die wissen, wie man Frauen glücklich macht, steht die ganze Welt offen! Noch siehst du mich ziemlich ungläubig an, aber eines nicht mehr fernen Tages wirst du erkennen, wie recht ich habe!" "Nun, Tante Hedwig," entgegnete ich diplomatisch. "Fürs erste genieße ich meinen ausgesprochen abwechslungsreichen Aufenthalt in deinem Haus und feiere die Feste, wie sie fallen!" "Recht so, Junge!" lobte mich Hedwig. "Man muß die Gegenwart genießen, denn sie allein ist real und alles andere Schimäre! Das sagt sinngemäß zumindest mein Lieblingsphilosoph Schopenhauer!" "Ein Erzpessimist und Weiberfeind," versetzte ich trocken, hatten wir im Ethikunterricht auf dem Gymnasium doch einiges über diesen Philosophen erfahren, dessen Gedanken auch mich außerordentlich fasziniert hatten. "Das mag stimmen, aber selbst Schopenhauer hat seine Sexualität keineswegs durch die Rippen geschwitzt und war in seiner Jugend "arg nach den Weibern", was er im Gespräch mit seinen wenigen Freunden und Vertrauten sogar offen zugab!" Damit hatte Tante Hedwig natürlich vollkommen recht, und ich pflichtete ihr dahingehend bei, daß die Askese fürs Alter, die Jugend aber für den Genuß geschaffen sei. "Du bist nicht nur ein schöner, sondern auch ein kluger Junge!" stellte meine Tante am Ende unseres kleinen philosophischen Tischgesprächs anerkennend fest. "Und wenn wir schon einmal bei den etwas subtileren Genüssen ...