1. Zu Gast bei Tante Hedwig, Teil 02


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Teil 2: Ein scharfes Hausmädchen Der nächste Tag begann, wie der vorherige aufgehört hatte, nämlich mit einem ausgiebigen Duschbad in der Naßzelle meines Gästezimmers. Als ich nach dem Abtrocknen noch immer nackt in mein zeitweiliges Domizil zurückkehrte, um mich anzuziehen, erwartete mich schon die nächste geile Überraschung. "Hallo, schöne Frau!" rief ich lächelnd, und auch die hübsche Haushälterin Cordula, die sich, in ein luftiges, halbtransparentes Nichts von einem Morgenrock gehüllt, wollüstig in meinem Bett räkelte, grinste über beide Wangen. "Die gnädige Frau schickt mich!" flötete die hochgewachsene Blondine und schürzte in einer eindeutig lasziven Geste ihre vollen, sinnlichen Lippen. "Ich soll ein wenig Morgengymnastik mit Ihnen machen!" "Und wie sieht dein Trainingsplan aus, mein blonder Engel?" fragte ich gedehnt, worauf Cordulakurzerhand die Bettdecke zurückschlug und mir zeigte, was sie sich so unter Frühsport vorstellte. Sie hatte das Unterteil ihres ohnehin schon sündhaft kurzen Negligees nach oben geschoben und ihre Schenkel weit geöffnet. In ihrer Rechten gewahrte ich ein großes, fleischfarbenes Luxusexemplar von einem Dildo. Ich wußte genau, was das war, denn manchmal hatte sich auch Patrizia während unserer Treffen in der Gartenlaube mit solch einem Teil befriedigt, um mich so richtig rasend geil zu machen, was ihr auch stets gelungen war. "Ein schönes Trainingsgerät!" stellte ich grienend fest. "Ich würde gerne einmal sehen, wie du damit übst!" ...
    "Dein Wunsch ist mir Befehl!" säuselte Cordula, und im nächsten Augenblick schob sie sich das große, im Design einem Penis perfekt nachempfundene Plastikglied zwischen die zarten, rosigen Schamlippen. Ich stand noch immer wie angewurzelt im Zimmer, während Cordula den Dildo in ihrem süßen Vötzchen und die flinken Finger ihrer freien, linken Hand auf der harten, kleinen Chilischote ihrer Klitoris tanzen ließ. Dabei stöhnte, seufzte und winselte sie natürlich zum Gotterbarmen, und so war es denn auch kein Wunder, daß das wilde Tier zwischen meinen Beinen fast übergangslos sein stolzes Löwenhaupt hob. "Diese Morgengymnastik gefällt mir!" hörte ich mich sagen, und Augenblicke später lag ich auch schon neben Cordulaauf der breiten, geräumigen Lagerstatt. Im Taumel ihrer Lust schien die schöne Haushälterin gar nicht recht zu registrieren, daß ich ihr den zarten, duftigen Fummel von einem Morgenrock endgültig über die Ohren zog, doch als ich sie fest und energisch in meine Arme schloß und meinen Mund auf ihre weichen Lippen preßte, erwiderte sie meinen Kuss voller Leidenschaft und Wildheit, ließ den Plastikpenis achtlos auf den Boden des Zimmers fallen und griff mir forsch zwischen die Schenkel. "Dein Trainingsgerät ist auch nicht zu verachten!" keuchte sie schmachtend. "Und vor allem ist es so warm und lebendig! Komm, Süßer, fick mich ordentlich durch!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und ohne langes Vorspiel glitt ich auf ihren warmen, festen Körper und schob der schönen ...
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