1. Zu Gast bei Tante Hedwig, Teil 02


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    jetzt anschickten, mir ein Blaskonzert der ganz besonderen Art zu bereiten. Die beiden Süßen saßen zu meiner Rechten und zu meiner Linken auf der Bettkante, ihre hübschen Gesichter ruhten in meinem Schritt, und ihre geilen, nassen Zungen leckten und kitzelten meinen großen Schwengel dermaßen gekonnt, daß ich in einem regelrechten Delirium der Ekstase versank. Angesichts der außerordentlichen Musikalität meiner beiden zärtlichen Flötistinnen grenzte es an ein Wunder, daß ich ihnen mein Sperma nicht schon nach wenigen Augenblicken auf die weichen Lippen und die wendigen Zungen ejakulierte, doch hatte der Eröffnungsfick mit Corduladen Druck auf meinem Kessel offenbar erheblich gemindert, was mir jetzt ungemein zugute kam und mir die nötige Ausdauer und Standfestigkeit verlieh, um beide Mädchen zu befriedigen. "Genug geblasen, ich will endlich bumsen!" platzte es dann auch jäh aus Jenny heraus, und es war nur eine Sache von Sekunden, bis wir drei uns zu einer neuen Choreographie der Lust formiert hatten, bei der die beiden Mädels mit provozierend in die Höhe gereckten Hintern vor der Längsseite des Bettes knieten. Ich hockte mich sogleich hinter meine zwei Grazien und ergötzte mich an der üppigen Schönheit dieser vier runden, festen Hinterbacken, die rosig und prall vor meinem Gesicht aufragten und mich zu ausgiebigen Liebkosungen einluden. Beide Mädchen seufzten vor Wonne, als meine sanften Hände ihre knackigen Ärschlein ausgiebig streichelten und kneteten. Dann überschüttete ...
    ich die beiden entzückenden Liebesmonde mit einem leidenschaftlichen Stakkato heißer Küsse. "He, du Ferkel!" kicherte Jenny, als ich der Versuchung nicht widerstehen konnte, meine Zunge in die zarte Kerbe zwischen ihren südlichen Hemisphären gleiten zu lassen und die winzige Knospe ihres Anus zu kitzeln. Es war schon faszinierend, wie schnell die sexuelle Verdorbenheit im Hause meiner Tante auf mich abgefärbt hatte. Noch vor wenigen Monaten hätte ich solche Dinge, wie ich sie hier tat und erlebte, niemals für möglich gehalten, und jetzt leckte ich Pussies und Ärsche mit einer Selbstverständlichkeit, als hätte ich in meinem ganzen Leben nie etwas anderes getan. Offenbar machte ich meine Sache gut, denn das Stöhnen und Seufzen meiner beiden liebreizenden Gespielinnen steigerte sich allmählich zu einem hellen, schluchzenden Crescendo, und als ich mein stocksteifes, dickes Rohr schließlich von achtern in Jennys enger Saftspalte versenkte, hieß meine bezaubernde Cousine den strammen Eindringling mit einem schrillen Jubelschrei willkommen. Sie kam schon nach wenigen Stößen, und da auch die schöne Cordulabereits ungeduldig mit dem Hintern wackelte, ließ ich sie nicht mehr länger warten, zog mich behutsam aus Jennys triefendem Vötzchen zurück und bohrte meinen stolzen Liebeskrieger abermals in die heiße Möse des blonden Hausgeistes. Cordulas williges Fleisch erzitterte unter der Kraft meiner Lenden, und ihr weicher, sinnlicher Schmollmund formte winselnde Urlaute, während mein steifer ...