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Devot
Datum: 17.04.2017, Kategorien: BDSM,
meinen Kleidern und husche dann nackt in sein Schlafzimmer. Dort lasse ich mich in das zerwühlte Bett fallen und genieße das seidig kühle Gefühl der Bettwäsche auf meiner nackten Haut. Ich fühle mich ganz klein in seinem großen Bett und warte mit schwerem Atem auf seine Ankunft. Als er durch die Tür tritt, ist er ganz der Dom. Unnachgiebiger Blick, harter Mund, angespannte Muskeln. Ich erschaudere wohlig, als ich seinem Blick begegne. Er macht gar kein Geheimnis daraus, was er dabei hat, sondern hat die Dinge in der Hand, als würde er eine Einkaufstüte durch die Stadt tragen. Ich erkenne die Seile wieder, die mich an dem verkaterten Morgen auf dem Nachtschränkchen begrüßt haben. Er lässt zuerst das schwarze Seidenband auf die Laken gleiten, bevor das zweite, weiße folgt. Ich greife danach und lasse das Band zwischen meine Brüste gleiten; einfach, um zu sehen, was er davon hält, wenn ich die Initiative ergreife. Er hebt nur eine Augenbraue. Obwohl sein Mund hart und verkniffen wirkt, sehe ich in seinen Augen, dass er amüsiert ist. Und erregt. Er setzt sich neben mich auf die Matratze und legt einen weiteren Gegenstand zwischen meine Brüste. Ich lächle, als ich die Feder erkenne, und schüttele mich vor Anspannung, als sich auch eine fein gesponnene, breitblättrige Peitsche zu der Feder gesellt. Die weichen Lederschwänze der Peitsche legen sich in weichen Bögen um die Halbmonde meiner Brüste. Er nimmt den Griff in die Hand und lässt das weiche Leder langsam über meine ... Rundungen gleiten, bevor er die Peitsche wieder unvermittelt loslässt. Seine Finger malen einen erregenden Kreis auf meinem Brustwarzenvorhof, bevor er sich mit einem trägen Grinsen wieder aufrichtet und mir den vorletzten Gegenstand zeigt. Die Kuppe eines metallicschwarzen Gummipenis' legt sich leicht auf meine Brustwarze und beginnt unvermittelt zu vibrieren. Ich zucke zusammen und lächele, als meine Haut unter der Berührung zittert. Dann erlischt mein Grinsen, als mir klar wird, was er damit vorhat. „Leg deine Arme an die Bettpfosten", schnurrt Loan verführerisch und hebt das weiße Seidenband von meiner Brust, nachdem er den letzen Gegenstand, einen kleinen Cremetiegel, auf den Nachtschrank stellt. Ich rekele mich unter seinem heißen Blick und hebe meine Arme weit über meinen Kopf. Es dauert kaum ein paar Minuten, bis ich nicht mehr in der Lage bin, meine Arme zu bewegen. Er streichelt meine Arme hinunter bis zu meinen Schultern und küsst mich in meine Achsel. Ich zucke bei der Berührung zusammen, das Gefühl ist so intensiv, dass es nicht mal kitzelt. Die Anspannung in meinem Körper sensibilisiert all meine Nerven; ich fühle den sanften, feuchtheißen Lufthauch seiner Atmung an meinem Hals, selbst der Stoff des Lakens fühlt sich plötzlich rau und scharf unter meinem Rücken an. Loan erhebt sich wieder und dreht den Rest des Seils um meine Arme. Unter meinem Nacken verbindet er die Schur, sodass ich den weichen, kleinen Knoten an meinem Haaransatz fühlen kann. Das Seil ist eng an ...