-
Devot
Datum: 17.04.2017, Kategorien: BDSM,
zustößt. Seine Finger in meinem Haar machen eine Flucht unmöglich, aber gegen den Tumult in meinem Inneren kann ich ankämpfen. Meine Erregung legt sich langsam und ich sehe wieder zu ihm auf, um ihm zu zeigen, dass er falsch liegt. Dass es mich nicht erregt. Dass ich nicht so bin, wie er denkt. Der Versuch ist fehlgeschlagen. Ich will diese Seite in mir nicht entdecken. Er lächelt nur leicht, als er meinen hoffnungslosen Versuch bemerkt, und nimmt eine Hand aus meinem Haar. Zwischen seinen Beinen greift er nach meinen Brüsten, die immer noch gegen das kühle Leder der Couch reiben. Er packt grob nach meiner Brust und drückt fest die Spitze. Ich schließe meine Augen, als die Erregung gegen meine Vorbehalte und mein klaren Denken gewinnt. Ich kann nicht anders, der Drang ihm zu gefallen, meine Lust zu frönen, statt zu bekämpfen, macht mich willenlos in seinen Händen. Ich ergebe mich und sauge schmatzend an seinem Schwanz, wenn er vordringt oder sich zurückzieht. Er fickt mein Gesicht und ich genieße den Augenblick. Ich versuche mir die Eindrücke einzuprägen, damit ich diese schwache Seite in mir analysieren und überwinden kann. Ich muss das überwinden. Ich genieße es jetzt, lasse mich treiben auf den Wellen der Erregung, die die Demütigungen in mir auslösen. Genieße die Scham, die innerlich mit mir kämpft und doch keine Chance gegen meine Lust hat. Sein Schwanz dringt wieder in mich ein und wieder. Das Gefühl wie mein Mund von ihm ausgefüllt ist, wie sich sein Saft in meinem ... Mund sammelt, wie seine Hoden zwischen meinen Fingern hüpfen; all das sauge ich in mir auf und genieße es. Seine Hand lässt von meinen Brüsten ab und legt sich wieder an mein Gesicht, um meinen Hals zu ficken. Sein Rhythmus wird schneller, die Reibung heißer und erregender, bis mir plötzlich klar wird, was er vorhat. Er will in meinem Mund kommen! Dies hier ist kein Vorspiel, dies hier ist der Akt an sich! Meine Augen weiten sich fassungslos. Sein Samen soll meine Kehle hinunter rinnen. Das will er! Das kann ich nicht zulassen. Das geht nicht. Ich bin nicht so eine Frau. Ich bin keine Frau, die sich in den Mund spitzen lässt. Ich bin keine Frau, der so eine Behandlung gefällt. Ich mag es romantisch und langsam, doch seine harten Stöße in meiner Kehle finden ein pochendes Echo in meinem Schoß. Gedemütigt schließe ich die Augen und kralle ein letztes Mal meine Finger in seine Brust, um ihn aufzuhalten. Seine Stöße werden tiefer, quälen meinen Hals, immer rascher, bis der Rhythmus abbricht und er seinen Schwanz tief in meinen Hals steckt und abschießt. Tränen rinnen über meine Wangen, als der dickflüssige, erste Schub meinen Rachen füllt und sich über meine Zunge ergießt. Wieder spitzt er heiß sein Sperma in meinen Schlund. Sein lautes Stöhnen hallt durch den Raum, als er ein drittes, dann ein viertes Mal in mir abspritzt und seinen Samen in meinen Mund schleudert. Seine Hüfte ruckt unregelmäßig und stößt ein letztes Mal zu, sein Körper krümmt sich vor Lust zusammen, bevor er ...