1. Devot


    Datum: 17.04.2017, Kategorien: BDSM,

    wie sich meine Erregung zwischen meinen Schenkeln vertieft. Langsam beuge ich meinen Kopf und drücke mein Gesicht fest gegen seine Erektion und die Hoden. Tief ziehe ich seinen männlichen Duft in mir ein und schließe genießerisch die Augen. Er duftet nach Moschus, Mann und Wald. Mein Schoß zieht sich vor Lust zusammen, während meine Wange an seinem harten Fleisch reibt. Schließlich lege ich meine Finger um die Hoden und befühle sie vorsichtig. Unter der seidigen Haut ertaste ich zwei dicke Kugeln, die zwischen meinen Fingern hindurchschlüpfen, bevor ich sie richtig zu fassen bekomme. Leicht drücke ich die Eier in dem samtigen Sacke hin und her. Meine Fingerspitzen prickeln und mein Herzschlag wird schneller, als ich beobachte, wie sich sein Schwanz zur vollen Größe erhebt und die Vorhaut zurückrollt. Loan brummt zufrieden und wieder zucke ich zusammen. Ich habe mich bei meinen Berührungen unbeobachtet gefühlt. Doch natürlich ist Loan noch da und sieht mir zu, wie ich nackt vor ihm kniend, mit glänzenden Augen seine Erektion bearbeite. Sein Blick brennt sich in meinen, als ich langsam meine Hand über den Schaft gleiten lasse und die Vorhaut seine Eichel rauf und runter schiebe. Dann senke ich meinen Blick wieder. Die feine Haut lässt den Kopf seines Schwanzes halb verschinden, bevor er wieder auftaucht. Neue, glänzende, klare Tropfen bilden sich an der kleinen Öffnung auf der Kuppe seiner Eichel und benetzen seine Haut. „Küss mich", befiehlt Loan mir plötzlich und greift ...
    nach einigen Strähnen meines dicken Haars, um mich zu ihm zu ziehen. Ich senke meinen Mund auf seinen Schwanz und spüre, wie sich die Sehnsuchtstropfen zwischen meine Lippen drängen. Wieder hebe ich den Kopf und berühre vorsichtig mit meiner Zunge meine Unterlippe, um den Geschmack zu testen. Sein klarer Vorsaft schmeckt salzig, herb, nach Moschus und Mann. Kein wirklich angenehmer Geschmack, und doch erregend und süchtig machend. Irgendwie wie warmer, feuchter Sommermoos riecht, so schmeckt es. Und doch ganz anders. Leicht streng und doch... lecker. Ich senke wieder meinen Kopf und lasse meinen offenen Mund über die Eichel gleiten. Meine Zunge wischt die Tropfen auf, auf der Suche nach allen Nuancen seines Geschmacks. Sein Duft hüllt mich ein und steigt mir zu Kopf wie Whiskey. Scharf und brennend, aber auch wärmend. Die Muskeln meines Unterbauchs ziehen sich vor Lust zusammen, als ich meine Zunge den Stamm entlang gleiten lasse und der Struktur seiner Adern folge, bis mein Mund seine Hoden berührt. Ich zögere einen Moment, bevor ich schließlich mit den Mund seinen Hodensack berühre und den Geschmack aufnehme. Mein Speichel badet langsam seine Eier, während meine Finger weiterhin die schlüpfrig werdende Haut massiert. Loan stöhnt leise und legt seine Hände an meinen Hinterkopf, als ich meinen Mund öffne und einen Teil seines Sacks schlucke. Meine Zunge malt lange, träge Kreise auf der geriffelten, haarlosen, seidigen Haut und ich genieße sein neues Stöhnen. Dann entlasse ich ...
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