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Devot
Datum: 17.04.2017, Kategorien: BDSM,
Schmerz. Ich ziehe meinen Reißverschluss langsam nach unten und lasse den Stoff auseinanderfallen, bevor ich mich bücke und die Hose langsam mit einer perlenden Bewegung von meinem Hintern ziehe und zu Boden fallen lasse. Dann richte ich mich wieder auf und gleite aus den Ärmeln meiner Bluse, die einen Moment später ebenfalls den Boden schmückt. Ich steige aus meinen flachen Ballerinas und meiner Jeans, die wie eine Acht auf dem Teppich zurückbleibt und tauche meine Finger in den Bund meines kleinen, schwarzen Slips. „Dreh dich um, wenn du deinen Tanga ausziehst." Ich verharre in der Bewegung und wende ihm dann meinen Rücken zu. Weit beuge ich mich vor, bis sich mein Arsch ihm entgegenwölbt und strecke meinen Rücken durch, bevor ich meine Finger um den Stoff meines Höschens lege und ihn langsam hinunterziehe. Ich weiß, dass er jetzt einen genauen Ausblick auf meinen Arsch, die Spalte dazwischen und meine geschlossenen Schamlippen hat, die unter der runden Wölbung meines Hinterns aufblitzen. Ich weiß auch, dass ich nicht verbergen kann, dass Feuchtigkeit zwischen meinen Labien glänzt. Lust und Scham kämpfen in meinem Inneren um die Vorherrschaft, doch meine Neugier gewinnt. Ich streife den Slip bis zu meinen Knöcheln hinunter und bleibe noch ein paar Augenblicke in der vorgebeugten Position, bevor ich mich aufrichte und umdrehe. Meine Hände lasse ich dabei zu meinem Haar gleiten und öffne meinen Zopf, sodass die Kaskaden meines schwarzen Haars sich über meine Schultern ... ausbreiten. Wie selbstverständlich beginne ich meinen Bauch zu streicheln, über meine Brüste zu fahren und mich langsam und sinnlich vor ihm zu bewegen. Ihn fest im Blick, genieße ich seine uneingeschränkte Aufmerksamkeit, als ich langsam meine Brustwarzen liebkose. Loan langt neben sich nach einem Kissen und schmeißt es zwischen seine Füße. „Komm her und knie dich hin." Noch vor ein paar Minuten hat mich die Vorstellung abgeschreckt, mich vor ihn zu knien wie eine Sklavin und ihm zu Diensten zu sein. Doch jetzt rauscht das Blut träge und dickflüssig durch meinen Körper und alles, was ich noch möchte, ist, ihn zu befriedigen. Ich möchte seine Lust wecken, möchte Zentrum seiner Leidenschaft sein. Ich gehe zwei Schritte auf ihn zu und knie mich auf das Kissen. Seine Brust riecht nach frischem Bier und ich lege meine Hände auf seine Oberschenkel, als ich mich vorbeuge und meine Lippen auf seine Brust lege. Meine Zunge wischt langsam über die glitzernden Tröpfchen und nimmt den Geschmack von Alkohol und seinem Moschus auf. Ich atme tief durch die Nase und sein ganz eigener, männlicher Duft füllt meinen Kopf. Mir wird schwindelig, als ich erneut einatme und langsam seine Muskelstränge mit meinen Lippen, Zähnen und meiner Zunge nachzeichne, bis ich seine Brustwarze erreiche und an ihr nippe. Dann sauge ich leicht an ihr und sehe zu Loan auf. Sein starkes Kinn ruht nahezu auf seiner Brust, während er mit dunkelblauen Augen zu mir herabsieht. Seine Finger greifen in mein Haar, während meine ...