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Martin Teil 03
Datum: 17.04.2017, Kategorien: BDSM,
bearbeitete damit meinen Kitzler, während er mich mit der anderen Hand weiter peitschte. Dass führte dazu, dass ich wieder einen riesigen Orgasmus hatte. Wellenartig durchfuhren mich geile Schauer, mir kam es, ich schrie, trotz des Schwanzes in meinem Mund, meinen Orgasmus heraus und noch während ich schrie, spürte ich, wie er mir sein Sperma in den Mund pumpte. Der Mann hinter mir konnte sich auch nicht mehr zurückhalten und kam genau in dem Moment, als ich dass heiße Sperma des anderen Mannes in meinen Mund spritzen fühlte. Er blieb noch ein bisschen in meinem Arsch und der andere ließ sich seinen Schwanz von mir einigermaßen sauber lecken. Dann ließen die zwei von mir ab. Als ihre Körper weg waren fühlte ich mich ziemlich verlassen. Als hätte ich keinen Halt mehr. Ich war trotz mehrerer Orgasmen die ich gerade gehabt hatte, immer noch total erregt, ich hätte jetzt mit zwanzig Männern ficken können und dass zu diesem Zeitpunkt auch gewollt, doch niemand hatte jetzt Interesse daran. Sie hatten ihren Spaß mit mir, ich war für sie doch nur eine Nutte, die sie gebraucht und benützt hatten, aber genau dass wollte ich ja immer, ich wollte ja benutzt werden. Ich war einsam auf dem Bock festgebunden und fühlte mich vergessen und verlassen. Ich sah und hörte nichts, von der ungewohnten Fixierung taten mir die Muskeln weh, ich sehnte mich danach, dass etwas passierte, egal was. Der unsympathische Max kam zu mir vor den Fickbock und sagte zu mir, wenn ich dir meinen Schwanz wieder ... in den Hals schieben kann, mache ich dich los. Er grinste mich diabolisch an und ich sagte, da kannst du lange darauf warten, da bleibe ich lieber bis morgen hier festgeschnallt. Ich hatte die Warnungen von Silvy vergessen, der Kerl war mir einfach unsympathisch. Er sagte triumphierend, „du hast dich geweigert meine Wünsche zu erfüllen, du wirst jetzt sofort bestraft werden". Ich sah dass auch Martin aufgetaucht war, ich sah ihn hoffnungsvoll an, aber er sagte, „wenn dass so ist, darfst du sie bestrafen, so sind unsere Regeln". Max sagte zu den beiden Männern die mit ihm gekommen waren, die Frau stand auch hinter den beiden, „macht sie los und hängt sie in die Ringe". Sie schnallten mich von dem Bock los und führten mich zu den in den Boden eingelassenen Ringen. Meine Arme wurden an den von der Decke herab hängenden Riemen festgemacht und elektrisch nach oben gezogen. Dann drückten sie mir die Beine weit auseinander und ich wurde mit weit gespreizten Beinen an den Ringen im Boden festgemacht. Jetzt wurden die Befestigungen an meinen Armen so gestrafft, dass ich fast auf den Zehenspitzen stehen musste. Wie um erst mal mein Schmerzempfinden zu testen drosch ein Kerl außerhalb meines Gesichtskreises mit einer Peitsche über meinen Rücken und erhielt sofort die gewünschte Reaktion. „AAAAARRGGHH!!" schrie ich auf. Beim zweiten Hieb versuchte ich, nicht so zu reagieren. Die nächsten fünf Schläge erduldete ich nahezu ohne eine Bewegung. Mein Gesicht war vor Schmerz verzerrt und die ...