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Martin Teil 03
Datum: 17.04.2017, Kategorien: BDSM,
sogenanntes Spielzimmer, schlicht sein Folterkeller. Martin befahl mir, „zieh deinen Rock und die Bluse aus und lege dich auf den Fickbock". Ich gehorchte und legte mich auf dass Gerät. Er machte meine Arme und meine weit gespreizten Beine an dem Bock fest, Dann ging er an sein Geräteregal und nahm drei, ziemlich gleich aussehende Peitschen aus dem Regal. Es handelte sich um kurze Peitschen, die aus mehreren Lederbändern bestanden, die an jedem Ende mit mehreren Lederfransen ausgestattet waren. Er gab die beiden anderen Peitschen den Männern die hinter mir standen und sagte, „schlagt fest zu, die Sklavin soll es spüren". Zuerst streichelten die Männer damit über meinen Körper, dann wurden ihre Hiebe kräftiger und bald spürte ich nur noch dass Stakkato, der auf mich einschlagenden Peitschen. Kein Teil meines Körpers wurde ausgenommen und bald brannte mein ganzer Körper wie Feuer und ... ich genoss es!. Der Schmerz erzeugte in mir Lust und Geilheit, diese ließ meinen Körper geil zucken. Ich hatte einen ersten riesigen Orgasmus, mein Mösensaft lief mir zwischen den Beinen herunter, es war nur noch geil. Ich spürte, wie eine Peitsche genau zwischen meine Beine, über meine Schamlippen geschlagen wurde. Der erst unmenschliche Schmerz verwandelte sich dann in Lust und als ich schrie, war dass mehr ein Schrei meiner Befriedigung, als meines Schmerzes. Meine Stimme bettelte nach mehr: „Ja ... ja .., schlagt mich, peitscht mich", schrie ich. Die Schläge, die meine Fotze trafen, ... waren jetzt gezielt gesetzt. Jedes mal, wenn mein Kitzler, der inzwischen steil aufgerichtet war weil ich so geil war, getroffen wurde, zuckte und schrie ich vor Lust. Plötzlich hörten sie auf mich zu peitschen. Ich schrie, „Nein, nein, macht weiter, peitscht mich weiter, ich brauche es, ich will es, schlagt mich!". Ich hörte Martins Stimme, „was bist du" und ich keuchte „deine Sklavin, Herr, bitte bestrafe mich weiter, bitte, bitte". Er antwortet mir, „du bleibst hier angebunden, jeder der will, kann eines deiner Löcher benutzen, es darf dich auch jeder peitschen, hast du dass verstanden" und ich stöhnte „ja, Herr". Vor meinem Kopf stand ein Mann und befahl mir, „Leck mir die Eier, du Schlampe!". Mit meiner Zunge versuchte ich, seine über mir baumelnden Eier zu erreichen, was mir auch gelang und ich leckte, so gut es ging, an seinen Eiern. Im gleichen Augenblick, als ich seinen Sack leckte, rammte mir ein anderer, der hinter dem Bock stand, seinen Schwanz mit einem kräftigen Ruck in meinen Anus und ich brüllte vor Schmerz auf. Dass interessierte den Mann hinter mir überhaupt nicht, er rammelte mich mit schnellen Bewegungen in meinen Arsch und peitschte mir dabei über den Rücken. Ich wimmerte dabei leise vor mich hin und der Mann, dessen Eier ich gerade geleckt hatte schob mir jetzt seinen Schwanz in meinen Mund und befahl, „lutsch mir meinen Schwanz, statt rum zu flennen, du geile Schlampe". Der Mann der mich in den Arsch fickte, schob mir jetzt eine Hand in meine Möse und ...