1. Die lang ersehnte Rückkehr


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Erstes Mal,

    und drückt sie noch weiter zurück, sodass es schon fast schmerzt, andererseits fühle ich mich dadurch herrlich offen. Ich kann jetzt meine Hände an meinen Hintern legen und meine prächtigen Arschbacken auseinander ziehen. Mein Schatz hält meine Beine mit einer Hand und ist gerade dabei, mit zwei Fingern Saft aus meiner Fotze zu streichen und auf meinem Arschloch und seinem Schaft zu verteilen. Jetzt endlich setzt er diesen prächtigen Prügel an meiner Rosette an, und der geile Druck darauf lässt Wonneschauer durch meinen Körper schießen, die sich in einem tiefen Stöhnen ihren Weg aus mir heraus bahnen. Das scheint Klaus anzuspornen, denn er drückt noch fester. Mein Ringmuskel ist heute ja schon ein wenig gelockert worden, dennoch verspüre ich süssen Schmerz. Aber ich will diesen Schwanz in mir spüren, halte die Luft an und konzentriere mich mit geschlossenen Augen und wohl auch etwas angestrengten Gesichtszügen darauf, meine Arschmuskeln zu entspannen. Klaus ist erfahren genug, um zu wissen, dass er jetzt auf keinen Fall zurückziehen darf, und tatsächlich, nach ein paar bangen Augenblicken spüre ich, wie sich meine Rosette entspannt, dehnt und den Eindringling schließlich einlässt. Mit einem kehligen Stöhnen reiße ich in dieser Sekunde die Augen auf und blicke direkt in die Augen meines Liebsten, der sich an meinem Anblick ergötzt hat. Schwer atmend liege ich unter ihm und versuche, den Sturm der Gefühle, der über mich hereinbricht, zu überleben. Gott, ist das geil! Immer ...
    wieder wundert es mich, dass dieser Schwanz überhaupt in mir Platz hat, und wie unendlich viel größer er sich in meinem Arsch als in meiner Fotze anfühlt. Klaus gibt mir ein wenig Zeit, dann beginnt er schließlich, tiefer in mich einzudringen. &#034Langsam&#034, hauche ich, und er zieht sich auch wieder ein wenig zurück, um beim nächsten Stoß wieder ein wenig tiefer in meinen Darm vorzudringen. Ich vergehe schier vor Geilheit. Nach einigen Stößen schließlich spüre ich das Becken meines Geliebten auf meinen Händen, meinen Arschbacken. Wieder pausiert Klaus, aber diesmal nicht, um mir Zeit zu geben, sondern um mich zu necken. Ich will endlich gefickt werden, und das weiß er ganz genau. Ich presse ihm meinen Arsch entgegen, fange ganz leicht an, mich selbst zu ficken. &#034Hör auf!&#034, zischt er, und so höre ich auf. Oh, Gott, ich komme um vor Wollust, sie schnürt mir fast die Kehle zu! Ich fange an, zu Jammern, und endlich, nach schier endlosen Augenblicken, stößt Klaus wieder in mich! Es scheint, als hätte er seine Kräfte gesammelt, denn nach ein paar vorsichtigen Stößen hämmert er so richtig los. Wieder bleibt mir fast die Luft weg, aber diesmal auch, weil Klaus so heftig in mich stößt. Er nagelt mich regelrecht in die Couch! Mir bleibt nichts anderes übrig, als mich diesem Ansturm zu ergeben, und es fällt auch nicht schwer, das zu genießen! Klaus macht eine klitzekleine Pause, was mich ein wenig zu Atem kommen lässt. &#034Fick mich, du Hengst!&#034, feuere ich ihn, halb ...
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