1. Die lang ersehnte Rückkehr


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Erstes Mal,

    das Kommando und zieht mich mit seiner Hand in meinem Nacken zu sich, gibt so den Takt vor. Meine Zunge ist schon ein wenig müde, aber dennoch massiere ich damit seine Eichel. Neugierig riskiere ich einen Blick nach oben und sehe in das verzückte Gesicht meines Schatzes. Er bemerkt dies, lächelt mich an und zieht seinen Schwanz mit einem leisen Plopp aus meinem Mund, was ein wenig schmerzt, denn ich bin nicht darauf vorbereitet, dass meine Lippen wieder so gedehnt werden. „Ich will dich jetzt!&#034, sagt Klaus und beugt sich zu mir herunter, gibt mir einen heißen Kuss, leckt mit seiner Zunge über meine geschundenen Lippen, was jeden Schmerz vergessen lässt. Gierig schaue ich ihm in die Augen und nestle an meinem Top, um es über meinen Kopf zu ziehen. Ich sehe sein Lächeln, als er sich gleich darauf an meinem BH zu schaffen macht, um meine vollen Brüste zu befreien. Er strahlt sie an, greift auch gleich danach und wiegt sie in seinen Händen, drückt sie ein wenig. &#034Die sind sooo schön!&#034, flüstert Klaus ganz verträumt. Ich räkle mich ihm entgegen, genieße seine Berührungen, sein jetzt immer festeres Kneten. Als er dann noch anfängt, über meine Nippel zu streichen, läuft mir ein Schauer über den Rücken. Ich nehme seine Handgelenke, ziehe sie nach unten, um seine Aufmerksamkeit auf meinen Unterleib zu richten, denn meine Pussy scheint in Flammen zu stehen, ich bin unendlich gierig auf diesen Mann. Klaus versteht sogleich, zieht mir den Rock von den Hüften, ich stemme ...
    mich ein wenig im Sofa hoch, um ihm zu helfen. Mein Geliebter geht vor mir in die Knie, streift mir den Rock von den Fesseln und beginnt, meine Füße zu küssen. Ich weiß, was er mag, darum hab ich mir auch gestern Abend die Fußnägel in einem satten Dunkelrot lackiert. Er spielt mit seinen Fingern an meiner Fußsohle, und ich zucke leicht zurück, denn obwohl angenehm, kitzelt es doch ein wenig. Mein Schatz blickt zu mir hoch, wechselt dann jedoch seine Blickrichtung und stiert unverwandt auf meinen String, der zugegebenermaßen gewagt tief geschnitten ist. Ich zeige ihm, was ich will und spreize meine Beine weit auseinander, spüre dabei, wie feucht ich schon bin. &#034Fick mich!&#034, hauche ich ihm entgegen, und das lässt er sich nicht zweimal sagen! Rasch reißt er sich noch die restlichen Kleider vom Leib und stürzt sich schon auf mich. Ich komme gar nicht dazu, irgendetwas zu tun, denn schließlich muss ich ja auch den Blick auf seinen haarlosen, muskulösen Oberkörper richten. Gierig presst er seine Lippen auf meine und stößt mir seine Zunge in den Mund. Ich begrüße den Gast und sauge seine Zunge ein. Zugleich spüre ich, dass Klaus mit seinem Schwanz an meine noch unter dem String verborgene Muschi anklopft. Er greift nach unten, doch statt mir das Höschen runter zu ziehen, schiebt er es nur beiseite und schon spüre ich sein Gemächt an meinen Schamlippen, was mich erschaudern lässt. Ich will ihn, hier und jetzt und sofort, in mir spüren! Mit einem wilden Blick schaut er in meine ...
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