1. Die lang ersehnte Rückkehr


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Erstes Mal,

    Die unten stehende, diesmal auch etwas längere Geschichte ist bitte als direkte Fortsetzung meiner ersten Story &#034Einsamer Vormittag&#034 in der Kategorie &#034Anal&#034 zu verstehen. Ich möchte mich noch dafür entschuldigen, dass es so lange gedauert hat, aber mir ist -nicht nur- mein Urlaub dazwischen gekommen. Hoffentlich viel Spaß beim Lesen, eure analbeads * In Gedanken versunken putze ich mir die Zähne und bringe ein wenig Ordnung in mein Haar. Langsam wird es auch Zeit, mich anzukleiden. Ich luge aus dem Fenster im Schlafzimmer, und obwohl es bewölkt ist, kriecht die Schwüle schon wieder heran. Was solls, erstens mag ich es gerne, wenn es warm ist, zweitens war mir im letzten Winter durchgehend kalt und ich hab mir geschworen, nicht über eventuelle Hitze zu jammern. Unschlüssig stehe ich vor dem Kleiderschrank, entscheide mich dann für einen etwa knielangen Häkelrock. Der ist zwar schön luftig, aber durch die vielen Löcher kann man auch eindeutig meinen weißen String erkennen, ohne sich übertrieben anstrengen zu müssen. Ich hab aber ohnehin nicht vor, großartig aus dem Haus zu gehen, also ist das schon ok so. Ich komme zwar fast um vor Hitze, aber es nützt nichts, ich muss meine Brüste auch mit einem BH bändigen, schließlich sollte ich jetzt endlich mal ein wenig in der Wohnung sauber machen. Schnell noch ein weißes Top drüberziehen, und dann gehts schon los. Knapp zwei Stunden später bin ich zwar völlig fertig, aber die Wohnung ist wieder herzeigbar. Klaus, mein ...
    Freund, wird so in den nächsten ein, zwei Stunden nach Hause kommen, und ich weiß nicht so recht, was ich bis dorthin machen soll. Erst mal knöpfe ich mir die Tageszeitung vor, und weil deren Lektüre wahnsinnig spannend ist, rolle ich mich auf der Couch zusammen und entschwinde rasch ins Reich der Träume. Ich spüre, wie sich jemand zu mir legt, werde aber noch nicht wirklich munter. Mir steigt ein wohlbekanntes Eau de Toilette in die Nase, und schon mit dem ersten Streichen seiner Hand über meinen Oberarm weiß ich, dass Klaus endlich nach Hause gekommen ist. Ich lächle, und begrüße ihn noch etwas verschlafen: &#034Hallo, mein Held!&#034. Klaus drückt mir einen Kuss in den Nacken, bevor er mir antwortet: &#034Hi, Schatz!&#034 Anstatt weiterzureden, streicht er über meine Taille, drückt sich eng an mich und ich mich ihm entgegen. Ich hab mich die ganze Woche so auf diesen Augenblick gefreut und vergehe nun fast im Sturm der Gefühle, die über mich hereinbrechen. Wie zur Bestätigung fängt auch noch meine Pussy an zu kribbeln. Klaus hat seine Hand inzwischen schon unter mein Top geschoben. Das Gefühl seiner Haut auf meiner lässt mich erschauern. Er drückt mir sein Becken entgegen, und ich spüre deutlich, dass da schon was in Wallung geraten ist. Langsam drehe ich mich um und strahle ihn mit meinem Lächeln an. Sanft legt er eine Hand an mein Gesicht, ich küsse sie, rieche seinen Duft. Oh, wie ich das vermisst habe! Er fährt über meinen Hals immer tiefer in mein Dekollete, wobei ich ...
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