1. Gleiches Recht fuer alle! Teil 2


    Datum: 15.04.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    ihrer Lethargie, indem sie Nachschub an alkoholischen Getränken holte, immer wieder nachschenkte und allen zuprostete, die sich dann animiert fühlten, mitzutrinken. So entspannte sich die Lage allmählich und nach der ein oder anderen flapsigen Bemerkung, wurde auch wieder gelacht. Dankbar für ihr ‚Engagement' schenkte Herbert noch einmal nach und prostete ihr zu. Clara, die sich in Gedanken ihre Version des väterlichen Nachmittags zurechtgelegt hatte, zwinkerte ihm kopfschüttelnd zu und stieß mit ihm an: „Auf uns, den Urlaub und auf ex!&#034, und beide schütteten den Inhalt ihrer Gläser förmlich in sich hinein. Da Clara neben ihrem Vater saß, drehte sie sich ihm anschließend zu, tippte ihm spielerisch mit den Fingerspitzen auf den Oberschenkel herum und flüsterte ihm dann ins Ohr: „Du bist mir jetzt etwas schuldig, Paps. Das ist dir doch klar oder? Mutter hätte dich sonst vor allen bloßgestellt, du schlimmer Finger. Sie weiß genau, was du heute Nachmittag getrieben hast.&#034 „Äh, woher...&#034 stammelte Herbert und merkte erst viel zu spät, dass er in die Falle getappt war. Sie anfunkelnd flüsterte er zurück: „Erpresst du mich etwa?&#034 „So würde ich das nicht nennen. Aber ihr zwei seid schlechte Schauspieler und schließlich ist Mutti nicht dumm. Du bist für sie wie ein offenes Buch. Ich habe nur die Situation vorhin gerettet. Dafür schuldest du mir etwas. Ich werde mir noch überlegen, wie du dich revanchieren kannst.&#034 Und dabei tat sie so, als würde sie ihn umarmen ...
    und an sich heranziehen, fasste ihm aber gleichzeitig völlig unverblümt unter dem Tisch geschickt zwischen seine Beine. Durch den dünnen Stoff der Short hindurch umfasste sie seinen Schwanz und hielt ihn fest gedrückt. Herbert erstarrte perplex unter dieser forschen Berührung, konnte aber nicht verhindert, dass sich sein Schwanz sofort versteifte. Unwirsch versuchte er, sich aus Claras Umarmung zu lösen: „Ich...also...&#034 „Hey&#034, fuhr Magritt dazwischen, die allmählich mitbekam, dass dort etwas lief, „was flüstert ihr hier herum?&#034 „Ach nichts, Mutti&#034, lächelte Clara sie an und um vom Thema abzulenken fragte sie, ob noch jemand Wein möchte. Die Männer schoben ihre Gläser noch einmal zum Nachfüllen hin. Die Frauen meinten, dass sie erst einmal genug hätten. Nachdem sie die Getränkewünsche erfüllt hatte erhob sie sich und verschwand mit dem Hinweis, dass sie kurz für kleine Mädchen müsse, im Haus. Als sie kurz darauf zurückkam, setzte sie sich nicht wieder auf ihren Stuhl, sondern zu Herberts Erstaunen auf seinen Oberschenkel. Dabei lupfte Clara leicht ihre kurzes Sommerkleid und verschob mit ihrem Po Herberts Short etwas nach hinten, so dass sie Herberts nackte Haut zwischen ihren Schenkeln spüren konnte. ‚Das kann doch jetzt nicht wahr sein', dachte sich Herbert, ‚sie hat doch nicht etwa ihr Höschen ausgezogen?' Aber weiter kam er nicht in seinen Gedanken, denn Clara fragte in die Runde: „Wie wär's mit einem Spiel? Hat jemand Lust auf Karten?&#034 „Klar, warum ...
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