1. Gleiches Recht fuer alle! Teil 2


    Datum: 15.04.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    nicht&#034, meinten Paul, Max und Magritt. Barbara hingegen wollte nur zuschauen. „Schön, wollen wir zusammen spielen, Paps?&#034 „Mhm, ja, das können wir machen.&#034 „Gut, dann gebe ich gleich mal&#034, sagte Clara. Während Clara austeilte rutschte sie immer wieder kaum merklich auf Herberts Bein hin und her. Den ganzen Tag über war sie bisher nicht wirklich zu ihrem Recht gekommen und sie verspürte ein unbändiges Kribbeln in ihrem Unterleib. Und jetzt, nachdem sie wusste, dass alle Anwesenden ihr kleines Geheimnis vor den Anderen hatten, konnte sie sie gegeneinander nach Belieben ausspielen, ohne angreifbar zu sein. Sie hatte alle in der Hand! Was also sollte ihr passieren? Je weiter der Abend fortschritt, desto erregter rieb sie ihre blanke Muschi auf dem Bein ihres Vaters, der sichtlich bemüht war, seine Fassung nicht gänzlich zu verlieren. Clara war inzwischen so heiß, dass es zwischen ihren Schamlippen nur so brodelte und sie mit jeder Bewegung ihre Säfte auf der Haut ihres Vaters verteilte. Noch gestern hätte sie sich nicht im Traum vorstellen können, sich ihrem Vater gegenüber so zu verhalten. Zugegeben: Sie ließ ihren sexuellen Trieben generell relativ freien Lauf, aber noch nie hatte sie auch nur ansatzweise ihren Vater als Objekt ihrer Begierde betrachtet. Aber nach den Ereignissen heute am Strand und mit der Vorstellung im Kopf, wie ihr Vater und Paul es höchstwahrscheinlich mit dieser Nachbarin getrieben bzw. sich zumindest an ihr aufgegeilt hatten, sah sie ...
    einiges anderes. Und den gesamten Abend über ging ihr nicht mehr aus dem Kopf, dass es sie nach etwas verlangte... Herbert war heilfroh, dass es mittlerweile recht dunkel geworden war, so dass das Zelt in seiner Short zumindest nicht auf den ersten Blick zu erkennen war. Aber auf Toilette gehen, wäre nicht möglich gewesen, ohne sich zu verraten. Aber jedes Mal, wenn seine Tochter sich wieder auf ihm bewegte oder ihre knackiger Po an seinen steinharten Prügel stieß, musste er sich gewaltig auf die Zunge beißen, um sich nicht zu verraten. Zur Ablenkung griff er immer wieder nach seinem Glas Bier und prostete den Anderen zu. Clara blieb der Zustand ihres Vaters selbstverständlich nicht verborgen. Aber sie dachte gar nicht daran aufzuhören, ihn zu reizen. Vielmehr lehnt sie sich absichtlich immer wieder nach hinten, hielt ihm das Blatt vors Gesicht und besprach sich leise mit ihm, wie sie vorgehen wollten. Ohne Vorwarnung griff sie seine Hand und legte sie unverblümt auf ihrem Bein ab. Herbert ließ sich mittlerweile auch das gefallen. Hatte er denn auch eine Wahl? Clara genoss seine warme Hand auf ihrem Oberschenkel und immer öfter verspürte sie ein sanftes Streicheln über ihre glatte Haut. Plötzlich stand Barbara gähnend auf: „Ich werde mich jetzt lieber langsam bettfertig machen. Der Tag war ziemlich anstrengend.&#034 „Ja, das mache ich auch&#034, meinte ihre Schwester und dann verabschiedeten sie sich von den anderen und Barbara begab sich in das Bad im unteren Stockwerk. Clara ...
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