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Wunderland - Wir
Datum: 14.04.2017, Kategorien: BDSM,
Caroline. Katharina sah sie an, nickte, leckte sich die Finger ab und antwortete verschwörerisch: „Ja, Ulli hatte, eben vor euch ihren Höhepunkt. Nicht ihren ersten heute und sicher nicht ihren letzten." * * *Steffi Oh mein Gott, der Urlaub war toll. Zuerst der Flug erster Klasse, dann noch eine Limousine zum Hotel. Er hatte mir zwar gesagt, dass diese Reise für ihn auch geschäftliche Gründe hatte, aber auf das war ich nicht vorbereitet. Am Tag nach unserer Ankunft holte uns Carlos, er nannte ihn seinen ‚Freund vor Ort', ab und fuhr mit uns in ein Bürogebäude. Dort angekommen, setzten wir uns in ein gemütlich eingerichtetes Zimmer und eine Vorführung begann. Etwa zehn Frauen präsentieren uns Dessous, die Mark und Carlos mit Kennermiene begutachteten. Zwischendurch fragte mich Mark immer wieder nach meiner Meinung. „Und wie gefällt dir das Set?", war seine wiederkehrende Frage. „Sieht toll aus!", antwortete ich oder „Nein, das gefällt mir nicht so gut." Bei dem letzten Teil, das mir sehr gut gefallen hatte, meinte Mark auf einmal: „Okay, Carlos, ich glaub davon nehmen wir zehntausend Stück." „Was? Mark ich glaube nicht dass du so viele in deinem Laden verkaufen kannst", rief ich entgeistert. „Oh Steffi, ich vergesse immer wieder, dass du so wenig über mich weißt. Komm, lass uns essen gehen! Den Rest kann Carlos auch alleine erledigen." In einem nahegelegenen Lokal begann er zu erzählen: „Also, den Shop kennst du ja schon. Ich habe aber noch einige andere Sachen am Laufen. ... Nachdem ich den Laden von meinem Vater geerbt hatte, merkte ich, dass die Zukunft im Internet liegt. Also begann ich mit dem Aufbau eines weiteren Shops, diesmal aber im Internet. Mittlerweile betreibe ich Online-Shops in fast jedem Land der EU. Ich kaufe nicht bei Großhändlern ein, ich bin ein Großhändler. Nenne das ganze ein ‚Amazon des Sex'. Diese Bestellungen, um die es hier geht, sind für all meine Firmen. Mein kleiner Laden schafft diese Mengen nicht, da hast du schon recht, aber wenn es gut geht, verkaufe ich diese 10.000 Stück an einem Tag online. Daneben habe ich auch ein wenig in Immobilien investiert, mein Job als Projektleiter ist für mich eigentlich nur ein Hobby. Ulli ist die Geschäftsführerin des Ladens, um alles andere kümmern sich andere Geschäftsführer, ich lege nur den Rahmen fest, das Tagesgeschäft interessiert mich eigentlich nicht. So, jetzt weißt du mehr über mich." Mir fiel das Kinn herunter.Mark Steffis Gesichtsausdruck war zum Schießen, damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Als ich sie so anblickte, musste ich anfangen zu lachen. „Steffi, sag doch etwas!" „Du... du bist also reich?" „Reich würde ich nicht sagen, wenn ich wollte, müsste ich nicht mehr arbeiten, ja das stimmt. Aber ‚reich' ist so ein dehnbarer Begriff." „Ich bin doch nur eine fast mittellose Studentin, was willst du dann von MIR? Ich meine, außer eine Sklavin. Du kannst jede haben." „Das was ich von DIR vom ersten Moment an wollte: Liebe! Nicht mehr und nicht weniger. Ich prahle nicht mit ...