1. Monikas Baby 04


    Datum: 13.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geschah. Die Sache schien schrecklich lange zu dauern bis sie endlich richtig anfing. Sie hoffte, dass es nur Bernd war, der mit den Gefühlen seiner Schwägerin und ihrem Körper sehr vorsichtig umging. »Ich werde es langsam angehen. Fertig?« hörte sie ihren Sohn unter der Bettdecke sagen. Sylvia lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Sie wusste, was jetzt geschah. Bernd arbeitete sich selbst in ihren Körper. Sylvia schlug die Beine über und fühlte eine Wärme, die in ihren eigenen Lenden wuchs. Sie wusste, was Monika genau in diesem Augenblick fühlte, sie kannte das befriedigende Gefühl, Bernd als Liebhaber zu haben. Sie glaubte, dass sie nach einem Augenblick unter der Bettdecke ein Flüstern gehört hatte. Sie begann, sich vorwärts zu lehnen, als ein lauter Schrei durch das Schlafzimmer hallte. »Uuuhhh!« Das war bestimmt Monika, und Sylvia nahm es so, wie es war - ein Ausdruck der sexuellen Erregung. Die Bettdecke über ihren Beine begann sich zu bewegen, aber es war nicht die stoßende Bewegung, die sie erwartet hatte, es war eher eine schlagende Bewegung. Es beruhigte sich nach ein paar Sekunden. War's das, dachte Sylvia. Ich hätte geglaubt, dass Bernd länger durchhalten würde als eben... Aber es war Monika, und er könnte zu erregt geworden sein. Sie wollte es gerade laut aussprechen, aber dann fing die Bettdecke an, sich in der Art zu bewegen, wie sie es sich vorgestellt hatte. Der Arsch von Bernd pumpte. Sie ist verdammt heiß, beschwor sich Bernd selbst, als Monikas Muschi um ...
    seinen rammelnden Prügel zuckte. Sie kommt auf meinem Schwanz... Oh, ich werde sie auf der Stelle noch einmal nehmen... Ich werde ihr einen guten Fick verpassen! Sie bearbeitete ihre pulsierende Fotze kreisförmig unter ihm, ihre scharfen Fingernägel gruben sich in seine Seiten, ihre Schenkel drückten sich eng an seine Hüften. Ihr hübsches Gesicht war ganz verzerrt und spiegelte den sexuellen Aufruhr in ihrer jetzt saftigen Möse wider. Und dann... genau in diesem Augenblick... erschien ein leichtes, ein ganz leichtes Lächeln auf ihren Lippen, als ihr Gesicht erschlaffte und ihre orgiastischen Bewegungen aufhörten. Oh ja, sie hat das ganz richtig genossen... Mein Gott, ich kann es nicht glauben, dass Christian das bekommt, wann immer er es will! Er ließ sein Gewicht auf sie hinabsinken und wollte ihre kurvenreiche Form überall auf seinem Rumpf fühlen. Ihre runden Titten wurden zusammengedrückt, und er konnte ihre harten Nippel durch das Hemd spüren. Sein Gesicht rutschte gegen ihres, seine Wange rieb sich an ihrer. Er konnte die fruchtige Mannigfaltigkeit des Shampoos in ihrem Haar riechen, das sich auf dem Kissen unter ihrem Kopf ausgebreitet hatte. Ihre Hände glitten über seinen Rücken, drückten ihn an sich. Und dann fühlte er ihr Gesicht, das sich ihm ein bisschen zuwandte und sich selbst gegen seine Haare presste. Dann spürte er die Küsse, die sie ihm gab, ihre Lippen, die durch seine Haare streiften und als sie an sein Ohr kamen, dieses küssten! »Ja.« sagte er zärtlich und ...