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Monikas Baby 04
Datum: 13.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
»Schatz, wenn man einen Topf beobachtet, dann kocht er nie.« sagte Sylvia zu ihrem nervös hin und her laufenden Sohn. Es war 11:30 Uhr vormittags am Donnerstag, und sie waren beide im vorderen Zimmer des Hauses und warteten auf die Ankunft von Monika. »Ha, ha.« sagte ihr Sohn, während er aus dem Fenster schaute. »Glaubst du, dass sie wenigstens rechtzeitig hier sein wird?« »Sie wird schon kommen. Ich habe noch heute Morgen mit ihr gesprochen, und sie wird ganz sicher kommen. Warum wartest du nicht oben in deinem Zimmer? Du kannst dich schon mal bereit machen.« Bernd schaute sie an und schenkte ihr ein Lächeln. 'Bereit machen' bedeutete, dass er sich ein paar schmutzige Zeitschriften ansehen sollte, so dass er in einem erregten Zustand zum Bett kommen würde. Sylvia war der Meinung, dass das für Monika weniger peinlich sein würde. »Okay, Mama.« sagte Bernd. Er machte sich auf den Weg, um nach oben zu gehen, aber er hielt in der Türöffnung noch einmal an, um zu sagen: »Aber wenn das Kleine von Monika erst einmal da ist, wirst du diejenige sein, die später den Rest bekommt.« Ich wünsche mir fast, dass Monika nicht auftaucht, dachte Sylvia, nachdem er nach oben verschwunden war. Sie legte die Zeitschrift weg, die sie durchgeblättert hatte, und bewegte sich selbst zum Fenster hin. Die letzten beiden Tage waren sehr sonderbar gewesen. Sie hatte ihren Sohn noch nie so sehr gebraucht wie jetzt, seit sie ihre Idee Monika vorgeschlagen hatte. Man hätte denken können, es hätte ihren ... eigenen Wunsch nach einem weiteren Kind geweckt, weil sie mit Bernd seit Montag jeden Tag gefickt hatte. Gestern hatte sie ihn am Morgen erneut gevögelt, weil sie wollte, dass er jede Nacht für Monika bereit sein konnte. Unten im Tal bog ein Auto in ihre Straße ein. Es war noch zu weit weg, um erkennen zu können, ob es Monikas Auto war, aber es hatte zumindest dieselbe Farbe. Sylvia lief zur Haustür und trat auf die Veranda. Sie konnte von hier aus das Telefon hören, wenn es nicht Monika war, die die Straße heraufkam. Aber es war Monika, die ihr Auto in der Einfahrt parkte, worauf Sylvia sie herzlich begrüßte. Meine Knie zittern, dachte Sylvia. Was muss wohl Monika erst durchmachen! »Guten Morgen.« sagte Monika, während sie aus dem Auto herausstieg und den Kofferraum öffnete, um eine kleine Reisetasche herauszuholen. »Guten Morgen, meine Liebe. Wie fühlst du dich heute?« sagte Sylvia, während sie die Treppenstufen herunterstieg, um sie auf halbem Weg in Empfang zu nehmen. Sie umarmten sich kurz im Sonnenschein. »Ich bin ein bisschen aufgeregt. Wirklich.« sagte Monika, als sie losließen. Sylvia hatte nicht angenommen, dass sie so gefasst war. Sie hatte gedacht, dass sie ihr etwas Mut zusprechen müsste. Aber Monika war ganz gut drauf. »Nun dann, komm doch rein.« sagte Sylvia. Sie gingen hinein, und Sylvia bat Monika, sich einen Moment lang an den Küchentisch zu setzen. »Wo ist Bernd?« fragte Monika, während sie ihre Tasche auf den Tisch stellte und sich setzte. »Er ist oben in ...