1. Monikas Baby 04


    Datum: 13.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zwar passieren, aber daran wäre nichts Unrechtes, wenn es tatsächlich so weit kommen würde. Ich muss nicht dir erzählen, wie gut es sich anfühlen kann. Du bist ja nicht gekommen, um Bernd die Hand zu schütteln!« scherzte Sylvia, und Monika lachte erneut. »Außerdem könntest du ja von Christian träumen. Stimmt's?« »Sylvia, du bist so cool.« sagte Monika. »Ich bin froh, dass ich deinen Sohn geheiratet habe.« »Du weißt, wie gern ich dich in unserer Familie habe.« antwortete Sylvia und tätschelte ihre Hand. »Bist du bereit nach oben zu gehen?« »Sicher.« Monika stand mit ihrer Tasche auf, und sie gingen zusammen nach oben. * * * * * Monika zog das Nachthemd über ihre Hüften nach unten und fasste nach oben, um ihr die Haare aus dem Halsausschnitt des Nachthemds zu ziehen. Die Shorts und die Bluse, die sie getragen hatte, wurden ordentlich auf dem Schränkchen im Bad neben Sylvias Schlafzimmer aufgetürmt. »Mein Gott, beruhige dich.« flüsterte sie nachdenklich. Ihre Nippel waren mehr als offensichtlich durch den Stoff des Nachthemdes. Sie wünschte, dass sie einen Büstenhalter mitgebracht hätte. Und unter dem Hemd prickelte ihre Möse aufgrund der Feuchtigkeit. Das ist ja ganz anders wie in deinen Träumen, sagte sie zu sich selbst. Sie öffnete die Tür und ging in Sylvias Schlafzimmer, wo ihre Schwiegermutter auf ihrem Bett saß. »Dieses Nachthemd ist toll.« sagte Sylvia. »Bernd wird überhaupt nichts von dir sehen können. Komm her und klettere ins Bett.« Ihre Schwiegermutter hielt die ...
    Bettdecke hoch, und Monika kroch ins Bett. »Nun, hier ist das Gleitmittel.« sagte Sylvia und zeigte auf das Bücherregal am Kopfende des Betts. Monika sah eine kleine Ölflasche dort stehen. »Mein Rat ist es, dass du viel davon verwendest... Das erste Mal wollen wir, dass alles richtig funktioniert. Dann sollten wir Bernd hereinholen, und am Schluss werde ich ihn wegbringen, so dass es dir nicht peinlich ist.« »Du wirst ihn wegbringen?« »Ja, ich werde mich auf diesen Stuhl setzen.« Sylvia drehte ihren Kopf zu einem Stuhl auf der entgegengesetzten Seite des Zimmers neben dem Fußende des Betts. »Also wirst du im Zimmer sein, während... » war Monika etwas überrascht. Es war nicht so, dass sie gegen diese Idee war. Vielleicht war es ja sogar eine ganz gute Idee, nicht allein mit Bernd sein zu müssen. Wenn seine Mutter mit im Zimmer war, würde Bernd wohl keine Sperenzchen wagen, nahm sie an. Aber sie war überrascht, dass Sylvia dabei sein wollte... Das war ihr etwas unheimlich. »Ja.« antwortete Sylvia. »Ich habe mir gedacht, dass ich alles überwachen kann, wenn ich mit im Zimmer bin. Ich denke, dass Christian es nicht schätzen würde, dass ich euch beide allein gelassen habe, wenn er es jemals herausfinden sollte. Ergibt das einen Sinn?« »Ja, das macht wirklich Sinn.« gab sie zu. »Weiß es Bernd?« »Ja, ich habe es ihm erzählt, und er schien damit kein Problem zu haben. Ich werde ein Stück von dir entfernt sein und da du ja die Bettdecke über dir hast, werde ich auch nichts sehen können.« ...
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