1. Monikas Baby 04


    Datum: 13.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    langsam wie immer anging. »Ich werde es ganz langsam machen. Fertig?« sagte er mit seiner normalen Stimme. Es war für seine Mutter in Ordnung, das zu hören. In Wirklichkeit wollte er sie auch. Er hatte nicht vergessen, dass sie hinten saß. Monika sagte nichts, hielt einfach ihre Augen geschlossen, aber ihre Hände packten ihn an seinen Seiten ein wenig fester. Ich werde das als Zustimmung interpretieren, dachte sich Bernd. Er drückte nach vorne, und er spürte, dass das pochende Haupt seines Schwanzes durch das Tor ihrer Muschi rutschte. Der Ring ihrer Muschiöffnung klammerte sich fest um seinen Schaft, während er ihn langsam in sie schob. Woher wusste er das? Konnte er es auf meinem Gesicht sehen? Monika war nicht mehr im Stande, auf die Fragen in ihrem Kopf zu antworten. Nicht mit dem dicken Glied von Bernd, das in ihren erregten Körper glitt. Sie wusste nur noch, dass Bernd sie sogar noch mehr durch die Art aufreizte, wie er mit ihr gesprochen hatte. Ich komme gleich... Ich weiß, dass ich... Er wird gleich anfangen, mich zu ficken, und ich werde kommen... Er wird spüren, dass ich einen Orgasmus habe! Er war gerade dabei, sie auszuweiten, indem er seine überraschende Fülle langsam in sie stieß. Sie versuchte, ihre Lenden zu entspannen, aber instinktiv verkrampften sie sich in wunderbaren Zuckungen um den eingedrungenen, aber ach so willkommenen Schwanz des Bruders ihres Mannes. »Jetzt bin ich ganz drin.« flüsterte Bernd über ihr und sie fühlte sein Schambein, das gegen ...
    sie stieß, und was sie noch spürte, mussten seine Eier sein, die gegen die unteren Rundungen ihrer glatten Arschbacken klatschten. »Mein Gott, du fühlst dich großartig an, Monika.« Mach schon, wollte sie ihm sagen, aber sie biss sich nur auf ihre Lippe. Es war genauso schwer, Bernd in sich zu haben, wie es schließlich nicht einfach für sie war, als es vorbei war. Er blieb in seiner ganze Länge in ihr, und das war alles, auf das sie sich noch konzentrieren konnte. Als er angefangen hatte, sich in sie hinein und wieder aus ihr heraus zu bewegen, konnte sie noch an etwas anderes denken, indem sie an irgendwelche andere Sachen dachte. Aber er ließ ihn in ihr drin, und das brannte ein Loch in ihren Verstand. Der Traum kam zu ihr zurück. Sein Umfang war so wie der im Traum, seine Haut presste sich gegen ihre vorstehende Klitoris, sein schwerer Hodensack prallte gegen ihren Arsch und war ganz gefüllt mit Baby-Sirup, den er gleich in ihr abspritzen würde! Ihre Haut kribbelte auf einmal überall. Das Nachthemd, das dünne Nachthemd aus Baumwolle fühlte sich plötzlich wie eine Wolldecke an, ihr Körper verbrannte fast. Die Hitze wurde geistig erzeugt, war nicht echt. Nein, noch nicht. Sie schaffte es, einfach zu denken, bevor ihre Muschi anfing, um den Schwanz von Bernd zu zucken. Sie würde gleich kommen, und er hatte noch nicht einmal angefangen, sie zu ficken! »Uuuhhh!« keuchte sie laut, bevor sie sich selbst unterbrechen konnte. Sylvia fragte sich, was unter der Bettdecke ihres Betts ...
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