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Motivation für Klavierunterricht durch ungewöhnlic
Datum: 29.09.2016, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,
mehrfacher Hinsicht eine werden. Hoffentlich macht sie keine Fehler, sie ist sehr nervös. Er hat bereits die Tür zu seiner Suite geöffnet, als der Lift im sechsten Geschoß ankommt. Er strahlt, als er sie sieht : „Renée! Ich freue mich, dass Du gekommen bist." Er umarmt sie sofort. Diese herzliche Begrüßung verringert ihre Aufregung sofort. Er spielt diskret auf die Tatsache an, dass sie ihre Kleidung nicht gewechselt hat : „Der rote Rock steht Dir wirklich gut." Lakonisch und mit belegter Stimme antwortet sie nur befangen : „Danke". An ihrem Erröten und dem plötzlichen nervösen Nesteln an ihrem Rock erkennt er sicherlich, dass ihr bei dieser Antwort bewusst ist, was er damit verbindet. Immerhin zeigt sein enthusiastischer Tonfall, dass offensichtlich sein Glück gar nicht richtig fassen kann. Er führt sie in den Salon. Dort steht an einer Wand ein Klavier, in der Ecke steht ein Schreibtisch mit PC und Webcam, dem gegenüber ein weich aussehendes, breites Sofa thront. An der hellen Fensterfront steht ein großer Esstisch. Der Mann ist selbst sichtlich aufgeregt, versucht das aber zu kaschieren, indem er sich gewollt pedantisch gibt: „Du kommst zehn Minuten zu spät!" Renée sieht darin überhaupt kein Problem, von der Uni ist sie das akademische Viertelstündchen gewohnt, höflich meint sie aber: „Oh, tut mir leid." René will wohl gleich richtig den Ton setzen und fordert konsequent: „Du hast Dir einen strengen Lehrer gewünscht. Jede Minute zu spät bedeutet ...