1. Motivation für Klavierunterricht durch ungewöhnlic


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sechsten Mal in gleicher Stärke hatte sie den Eindruck, als ob René nur ihre Ergebenheit testen wollte. Sie war sich zwar nicht sicher, ob dies wirklich so war, aber sie blickte sich einfach kurz um. Sein Blick traf ihren. Er lächelte und sagte: „Du hast einen so süßen Popo!&#034 Das hörte sie gerne. Dann kam das, worauf sie gewartet hatte, er drückte ihr einen langen Kuss auf den Nacken. Die letzten vier Klapse erfolgten in rascher Folge. Er küsste sie gleich noch einmal in den Nacken und nahm sie gleich danach in seine Arme: „Ich mag es, Dein strenger Lehrer zu sein.&#034 Sie denkt sich, dass es wirklich gut für sie läuft, sie ist auf dem besten Wege, René zu erobern. Sie flüstert: „Ich mag es, Deine folgsame Klavierschülerin zu sein!&#034 René strahlt, als sie das so formuliert. Er küsst sie noch einmal, danach setzt er sich lässig auf das Sofa und fordert sie auf, das dritte Stück zu spielen, danach dann das vierte. Das wäre dann die Zäsur, um das neue Stück zu probieren. Gönnerhaft meint er, dass damit auch die 'Motivation' besser in zwei Teilen aufgeteilt wäre, um sie nicht zu belasten. In Renée steigt wieder das Lampenfieber hoch. Es machen sich gemischte Gefühle in ihr breit, wenn sie sich vorstellt, dass sie in Kürze über dem Schoß dieses attraktiven Mannes liegen wird. Die Angst vor den Schlägen mischt sich mit dem erwartungsvollen Kitzel ihre hübschen Dessous entdecken zu lassen. Sie hat Herzklopfen, als sie daran denkt, wie es wohl sein mag, wenn er sie ...
    entblättert und sie sich sexy den Blicken dieses attraktiven Mann aussetzt. Sie reißt sich zusammen, spielt das dritte Stück konzentriert und praktisch fehlerfrei. Etwas überrascht kommentiert er: „Bravo, nur ein Fehler!&#034. Das gibt ihr Mut. Sie wird zunehmend sicherer und wirft ihm ein keckes Lächeln zu. Die Erleichterung hat wohl ihre Konzentration vermindert, jedenfalls sind die ersten zwei Töne des vierten Stückes komplett falsch. Konsequent bricht sie sofort ab, um mit mehr Konzentration neu zu beginnen. Er kommentiert gespielt lässig: „Zwei Fehler plus 1 aus dem dritten Stück macht drei. Und es sind noch fünfzig Takte mit jeweils ca. sechs Noten..., macht 300 Fehlermöglichkeiten.... &#034 Sie bleibt jedoch selbstsicher, denn gerade dieses Stück kann sie besonders gut: „Ab jetzt mache ich praktisch keine Fehler mehr!&#034 Und wenn es doch ein paar mehr werden?&#034, versucht er sie aus der Reserve zu locken. Sie ist jedoch nicht zu erschüttern: „Das wird nicht passieren!&#034 Dabei hätte er wohl gerne ihre Spielsicherheit ein klein wenig beeinträchtigt gesehen, nachdem sie bereits die Hälfte des Stückes fehlerfrei hinter sich gebracht hatte. Sie sieht es praktisch hinter seiner Stirn arbeiten: „Ab zehn Fehlern kommt natürlich eine Verschärfung!&#034 „Na, und..., soweit wird es gar nicht erst kommen!&#034, kontert sie gelassen. Und tatsächlich bringt sie den Rest des Stückes ohne Fehler hinter sich, was sie sichtlich freut. René hat anscheinend zwiespältige Gefühle, denn sein ...
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