1. Seminar in B...


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: BDSM,

    entgegen zu recken. „Es reicht! Du sollst sie nicht fertig machen, Schlampe! Das überlassen wir lieber unserem Michael:" Ich hörte schon in ihrem Unterton das dass ein Befehl und kein Wunsch war. Schnell entledigte ich mich meiner Hose und stellte mich seitlich an den Tisch. Mein kleiner Freund war natürlich bei der ganzen Situation bisher nicht kleiner geworden. Ich hielt ihn vor Marias Gesicht. Sie wusste sofort was ich wollte und schnappte mit ihrem Mund danach. Gierig fuhr ihr Mund über den Schaft. Die Zunge umkreiste meine Eichel und liebkoste den Spalt an der Spitze. Nun war es an der Zeit meine Hände auf Wanderschaft zu schicken. Über den Hals glitten sie zu den Brüsten und weiter über den Nabel zur Spalte der Lust. Eine Hand ruhte an ihrem Hinterkopf um ihre Bewegung zu steuern, die andere Hand drückte hart auf die Scham. Ich führte Mittel- und Ringfinger meiner linken Hand zwischen die Schamlippen und suchte den Punkt in ihr. Als ich mir sicher war, erhöhte ich den Druck meiner Handfläche leicht um die Clit zu reizen. Die beiden Finger pochten langsam immer schneller auf den Punkt in ihr. Ich sah in Marias Gesicht und ihre Augen schauten ungläubig zu mir hoch. „Mach die Strümpfe ab, und stellt Ihre Beine hoch" keuchte ich. So konnte ich noch besser den Lustpunkt reizen. Marias Unterleib verkrampfte sich immer wieder kurz, aber sie war noch nicht bereit zu kommen. „Beate, küss sie und knete ihre Titten" wieder gab Claudia die Befehle. Widerwillig gab Maria meinen ...
    Schwanz frei und ließ sich durch Beate noch mehr reizen. Claudia stand mit einem Mal an dem Fußende des Tisches und hielt einen relativ dicken Dildo und Gleitcreme in der Hand. „Dann wollen wir die Sau mal richtig fertig machen" grinste sie mich an. Langsam schmierte sie Marias Arschloch mit der Creme ein und bereitete sie mit dem Finger vor. Ich ließ mit meiner Behandlung etwas nach und auch Beate schaute gebannt auf Claudias Hände. Nach zwei drei Minuten drückte Beate den Dicken in die Rosette Marias. Langsam rein und raus. Maria lief nun förmlich aus. An meinen Fingern konnte ich durch die Haut der Muschi den Dildo spüren. Beate grinste teuflisch. Am Ende des Dildos war ein Schlauch mit einem Ball angebracht. Ich ahnte was geschehen würde. Langsam drückte Claudia immer wieder auf den Ball und ich spürte wie der Kunstschwanz aufgeblasen wurde. Maria fing vor Schmerz und Geilheit an zu jaulen. Ich begann mein Fingerspiel wieder zu intensivieren und erhöhte auch den Druck auf den Kitzler. Gleichzeitig bearbeitete Beate die Brüste immer fester und kniff zwischendurch in die emp-findlichen harten Warzen. „Stopf ihr das Maul, sonst schreit sie uns das ganze Hotel zusammen, Beate" wies sie Beate an. Die nahm Marias Slip und knebelte sie damit. Große glasige Augen die fürchterlich aufgegeilt aussahen, blickten uns abwechselnd an. Lange konnte Maria das wohl nicht mehr aushalten. „Nimm die Finger aus ihr, sofort!" wurde ich von Claudia angewiesen. „Ich will nicht dass sie schon kommt" ...
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