1. Schhol of Fuck


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    Orgasmus tief in seinen muskulösen Rücken. Es war so, als würde mein ganzer Körper beben und vibrieren. Bei meinem Mann hatte ich selten Orgasmen, was diesen Orgasmus zum König meiner Orgasmen machte. Innerlich war ich schon fast fertig, aber ich hatte, zu meiner großen Freude, die Ausdauer meines Schülers unterschätzt. Auf einmal hob er mich vom Pult runter und flüsterte mir ins Ohr, dass er mich jetzt von hinten nehmen wollte. Ich erschrak, denn diese Stellung hatte ich noch nie gemacht. Wahrscheinlich weil ich sie immer als verachtend und beschämten angesehen hatte, aber es war zu spät für Protest, da er mich bereits umgedreht hatte und mich mit seinen starken Armen auf den Tisch drückte. Meine Brüste lagen auf dem kalten Holz und meine Nippel wurden noch härter. Jerome begann wieder in mich einzudringen und auch in dieser Position ließ meine nasse Muschi es ohne Gegenwehr zu. Es war mir peinlich so genommen zu werden, da ich seinen Blick auf meinem Arsch spürte und selbst nur die grüne Tafel sehen konnte. „Ich fühle mich beschämt und benutzt, benutzt wie eine kleine Schlampe.“ Kaum hatte ich diesen Satz zu Ende gedacht, überkam mich erneut eine geile Lustwelle und endete in einem heftigen Orgasmus. Ich explodierte förmlich, da dieser Orgasmus noch besser war als der Erste. Auch Jerome wurde durch diesen gewaltigen Orgasmus so erregt, dass sein Schwanz anfing zu zucken und er sein heißes Sperma in mich rein schoss. Nun lag ich da, hechelnd auf dem Pult, einer meiner ...
    Schüler hinter mir, sein Sperma in mir. Was hatte ich bloß getan? Wie kam ich nun aus dieser Nummer wieder raus? Schnell drehte ich mich um und suchte meinen Slip und meinen BH zusammen, dabei bemerkte ich wie auch Jerome sich wieder anzog. Ich konnte ihm nicht mehr in die Augen sehen, soviel war sicher. Sollte ich mich vielleicht besser an eine andere Schuler versetzen lassen? Als ich meine Bluse angezogen hatte bemerkte ich wie er anfing zu reden. „ Es tut mir leid Frau von Fairvick, ich hätte sie nie Küssen dürfen. Ich werde natürlich nichts sagen, denn ich möchte nicht, dass sie Schwierigkeiten bekommen.“ Erstaunt schaute ich nun doch hoch und sah wie mich der Junge anlächelte. War dies vielleicht meine einzige Chance heil aus der Sache rauszukommen, einfach so tun als wäre nichts gewesen? Je mehr ich darüber nachdachte, desto beruhigter wurde ich. „Es ist mir auch sehr peinlich, was heute passiert ist“ antwortete ich „ und ich werde auch versuchen die Sache zu vergessen, auch wenn es zu schön zum vergessen ist!“ Ich zwinkerte ihm zu und mein Schüler fing an zu lachen. Schnell packte ich meine Sachen zusammen und verabschiedete mich von ihm. Auf dem nach Hause Weg dachte ich über das Geschehene nach. Auf der einen Seite war ich erleichtert, da ich Jerome glaubte, dass er nichts verraten würde, auf der anderen Seite hatte mich sein hinterlistiges Grinsen beim Verabschieden stutzig gemacht. Oder hatte ich mir das nur eingebildet? Doch noch eine weitere Frage schwirrte mir im Kopf ...
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