1. Schhol of Fuck


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    Seit mittlerweile 20 Jahren arbeite ich nun als Lehrerin an einem Gymnasium. In dieser Zeit habe ich viele Schülerinnen und Schüler kennen gelernt, von Kollegen ganz zu schweigen. Doch in all den Jahren habe ich noch nie so viel Aufmerksamkeit bekommen wie in dem Jahr, in dem sich alles änderte. Alles begann damit, dass ich zu dieser Zeit das Gefühl hatte mit 47 nicht mehr sexy genug zu sein. Das lag zum einen an den allmählich hängenden Brüsten, dem nicht mehr so straffen Arsch, dem kleinen Bäuchlein und der wirklich nicht mehr modernen Frisur. Zum anderen aber auch an dem fast nicht mehr vorhandenem Sexleben mit meine Mann. Wir hatten nie viel Sex, da er durch die Arbeit in seiner Kanzlei für Unternehmensberatung, die er zusammen mit einem alten Freund aufgebaut hatte und seit Jahren führte, immer viel zu tun hatte und oft bis spät in die Nacht arbeitete. Auch beschränkte sich unser Repertoire auf ausschließlich Sex in der Missionarsstellung. Nichts Ausgefallenes also. Dass ich mich sexuell erfüllt fühlte, kann ich nicht behaupten, jedoch habe ich bis jetzt auch noch nie genau über meine sexuellen Bedürfnisse nachgedacht und mich mit allem abgefunden. Dies war der Punkt an dem ich mich änderte. Zuerst war es nur die Frisur, dann fing ich wieder an zu Joggen, schließlich lackierte ich mir das erste mal seit Jahren wieder meine Nägel und traute mich dann tatsächlich auch noch, körperbetonendere Kleidung zu tragen. Auf einmal hatte ich das Gefühl, dass die Leute mich wieder ...
    ansahen, mich von oben bis unten musterten. Es gefiel mir, wie sie mich ansahen, wie mich ihre Blicke aufgeilten und mein Höschen dadurch feucht wurde. Besonders erregend fand ich es, wenn meine männlichen Schüler während des Unterrichts nur auf meine Brüsten schauten und ihre Hosen unter den Tischen immer enger werden. Mittlerweile machte es mir sogar Spaß sie noch ein wenig mehr zu ärgern. Manchmal trug ich meine Haare offen, sodass eine rot-braune, lockige Strähne auf meinem Dekolleté lag und ich diese dann ganz langsam wieder herausstreichen musste. Bei diesem kleinen Spielchen merke ich wie die Schwänze in den Hosen meiner Schüler vor Geilheit nur so zucken. Eines Tages passierte dann das, was natürlich nicht passieren durfte, aber irgendwann passieren musste. Nach der letzten Stunde, nachdem schon alle Schüler gegangen waren, wischte ich noch schnell die Tafel ab um mich danach auf den Weg nach Hause zu machen. Plötzlich bemerkte ich, dass noch jemand im Raum war. Ich drehte mich um und sah Jerome, genannt Jay, einen Schüler aus jener 13 Klasse, die ich eben unterrichtet hatte. Jerome kannte ich seit der fünften Klasse. Ursprünglich kam er aus Amerika und seine Haut hatte die Farbe geschmolzener Schokolade. Er war nicht der beste Schüler, jedoch galt er in der Klasse als Mädchenschwarm, was er nicht nur seinem, durchtrainiertem Körper verdankte, sonder auch der Tatsachen, dass er sehr Selbstbewusst auftrat. Als er bemerkte, dass ich mich umdrehte, wandte er rasch den ...
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