1. Schhol of Fuck


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    Blick von meinem Hintern ab und sah mir in die Augen. „Jerome, was machst du denn noch hier?“ fragte ich, mit einem unwohlen Gefühl. „Ich habe wohl mein Handy hier irgendwo verloren.“ Während er dies sagte guckte er mir tief in die Augen und ich bemerkte wie eine heiße Welle durch meinen Körper zuckte. „Soll ich dir Suchen helfen?“ fragte ich voller Erleichterung, „dann hast du es schneller wieder.“ Nachdem er mit einem freundlichem „Ja bitte“ zustimme suchten wir zusammen die Tische und den Boden ab. Nach kurzer Zeit fand ich es unter einem Stuhl und wunderte mich, dass er es nicht sofort gesehen hatte, da es fast ganz offensichtlich da lag. Ohne weitere Hintergedanken bückte ich mich jedoch und hob das Handy auf. Genau in diesem Augenblick merke ich wie der Blick meines Schülers genau auf meinen Hintern viel, der durch meine enge Jeans ziemlich runder aussah. Schnell kam ich wieder hoch und gab ihm das Handy. Als er es nehmen wollte streifte seine Hand augenscheinlich zufällig meine und erneut schoss eine heiße Welle durch meinen Körper. Sein Hand fühlte sich sehe stark aber doch sehr weich und sinnlich an. Schnell zuckte meine Hand zurück, was Jerome wohl merkte, da auf einmal ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht erschien. Ich wurde auf einmal knallrot als er sagte, dass ich da etwas im Gesicht hätte und er begann, mir mit seiner Hand die Wange zu streicheln. Sie war wirklich sehr weich und er berührte mich so sinnlich, wie ich schon lange nicht mehr berührt worden ...
    war. Er wusste anscheinend wie man mit einer Frau umgehen muss, um sie an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Doch was machte ich da? Ich war seine Lehrerin und er mein Schüler und wenn jemand dies herausfinden würde dann wäre ich meinen Job los. Doch die Tatsachen, dass ich mich seit Monaten, wenn nicht sogar seit Jahren so begehrenswert gefühlt habe und dass Gefühl, dass meine immer feuchter werdende Muschi langsam meinen Slip durchnässte, machten das Ganze nicht leichter. Aber noch konnte ich alles wieder ins Lot bringen. Gerade als ich meinen Mund aufmachen wollte um ihn zurückzuweisen, merkte ich wie sich seine Lippen auf meine pressten und seine Zunge sich langsam und genüsslich den Weg zwischen meine Lippen hin zu meiner suchte. Als sich unsere Zungen trafen merkte ich wie ein heißer Strahl meines Liebessaftes aus meiner Muschi schoss und mein Höschen endgültig nass war. Da war ich nun, mitten im Klassenzimmer mit meinem heißen Schüler. Wir standen da und küssten uns und unsere Zungen spielten ein sehr geiles Spiel miteinander. „Was mache ich da bloß?“ kam es mir plötzlich in den Kopf geschossen, „ich riskiere hier gerade meinen Job, aber ich kann nicht aufhören. Er küsst so unglaublich gut!“ I n was war ich da bloß hineingeraten? Es machte die Situation auch nicht besser, dass meine Muschi von Sekunde zu Sekunde feuchter wurde. Mir war heiß und kalt zugleich und als er auch noch anfing meinen Hals zu küssen, da konnte ich nicht mehr zurück. Endlich fühlte ich mich wieder ...
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