1. Schhol of Fuck


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    als richtige Frau und obwohl es falsch war, wollte ich diesen Moment so lange wie möglich genießen. Meine Lust hatte über meine Vernunft gesiegt! Als Jerome merkte, dass ich mich auf sein Spiel eingelassen hatte, kam er mit seinem Gesicht ganz nah an mein Ohr und flüsterte:“ Ihre Titten gefallen mir sehr gut, Frau von Fairvick, ich muss jede Minute an diese geilen Euter denken!“ Schlagartig verschlug es mir die Sprache und ich wurde knallrot. Ich war so geschockt, aber auch erregt über das gesagt, dass ich erst zu spät bemerkte, wie seine Hand langsam unter meine Bluse glitt, meinen BH nach oben schob und er eine meiner Brüste in der Hand hielt. Er begann sie langsam zu streicheln und zu kneten. Nachdem ich den ersten Schock überstanden hatte, gefiel mir das, was er machte und ich vergaß fast alles um mich herum. Als er dann plötzlich anfing meine mittlerweile harten Nippel zwischen seinen Fingern zu drehen und an ihnen zu ziehen, konnte ich meine Lust nicht mehr verstecken und ein leises und lustvolles Stöhnen presste sich aus meiner Kehle. Endlich berührte ein Mann wieder meinen Körper, endlich dürfte ich wieder dieses warme Gefühl spüren, dass es ausgerechnet einer meiner Schüler und nicht mein Mann war, der meine Lust wieder zum kochen gebracht hat, das war mir in dieser Situation völlig egal. Meine Lust hatte mich voll im Griff und herrschte über mich! Mir gefiel das, was hier gerade vor sich ging und das merkte auch Jerome. Wieder spürte ich seinen heißen Atem an ...
    meinem Ohr und eine Weller heißer Erregung überflutete meinen Körper. „Sind ihre Titten denn auch genau so saftig und lecker wie sie sich anfühlen?“ Kaum hatte er diesen Satz ausgesprochen nahm ich wie in Trance meine Arme nach Oben und ließ mir ohne Gegenwehr meine Bluse ausziehen. Anscheinend hatte er nicht zum ersten Mal eine Frau oder ein Mädchen ausgezogen, denn auch meinen weißen BH öffnete er spielend leicht mit einer Hand. Nun stand ich also da mitten im Klassenzimmer, vor einem meiner Schüler, meine dicken, Brüste präsentierend. Jerome nahm diese Einladung natürlich dankend an und begann sofort meine Brüste zu küssen und sein Gesicht zwischen sie zu vergraben. Mir wurde heiß und kalt und meine Atmung wurde schneller und lustvoller. Ich wollte im zeigen, dass es mir gefiel und das tat ich indem ich sein tun durch lustvolles Stöhnen belohnte. Ermutigt fing er an, an meinen Nippel zu saugen, was mich nur noch mehr erregte. Ich spürte wie es schon anfing nur so aus meiner Muschi zu laufen. Ich war geil und wollte nur eins: Seinen Schwanz in mir spüren! Inzwischen war auch Jerome nicht mehr zu halten, was ich nicht zuletzt an dieser riesigen Beule in seiner Hose erkennen konnte. „Jay, ich weiß es ist falsch was wir tun, aber bitte nimm mich! Ich halte es nicht mehr aus und will mehr!“ Ich konnte kaum glauben, dass diese Worte aus meinem Mund kamen. Ich war seine Lehrerin und dazu noch eine, wenn man mal vom Sexleben absieht, glücklich verheiratete Frau. Aber dieser Junge hatte ...
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