1. Die Strandpiraten 1


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: Gruppensex,

    uns zu, ohne anzustoßen jedoch tiefem in die Augen blicken. "Und dann schlürfen", meine Britta danach und schlürfte tatsächlich an ihrem Glas. Nicht zu laut, aber mit offensichtlichem Behagen. "Wow, der ist aber lecker!", stellte sie dann fest. Schnell verschwand die große Olive an ihrem Holzstiel zwischen ihren toll geschminkten Lippen. Wenn die Oliven rot gewesen wären, hätte ich sicher seltsame Gedanken gehabt. Die hatte aber Britta scheinbar ebenfalls. Sie fächerte sich mit dem Röckchen etwas Kühlung zu. Zum Glück hatte ich vorgesorgt und meinen Freund gut verpackt, denn ich sah es überdeutlich - Britta hatte kein Höschen unter dem Rock an. Sie sah, dass ich es sah, und grinste mich hinterhältig aber verschmitzt an. Ich musste den bereits halb getrunkenen Cocktail wieder vorsichtig ins Glas zurückfließen lassen, sonst hätte ich wohl den ganzen Tisch vollgeprustet. Die Vorspeise war ausgesprochen lecker. Erfreulicherweise gab es dazu weder eine dumme Bemerkung noch irgendwelche besonderen Vorkommnisse. Lediglich ich hoffte, dass die Krabben ihre Pflicht tun würden; für erweiterte Ausdauer zu sorgen. Unser kleines Schweinchen von Ober brachte die Seezungen. Ich hatte sehr wohl gesehen, bei anderen Gästen wurden sie nicht vorgelegt. Aber bei Mona und Britta. Ich sah auch, zu was das gut war, es bot sich für ihn wieder die Gelegenheit, seine Augen wandern zu lassen. Wie versehentlich verschob sich auch das Röckchen von Mona etwas, genug für den Ober und mich, zu erkennen, ...
    was da Nettes versteckt war, ebenfalls ohne Höschen. Die Blicke des Obers und mir trafen sich, seine senkten sich schnell. Die leere Vorlegegabel fiel zu Boden. Er bückte sich um sie aufzuheben, das Röckchen war noch verschoben. Dann enteilte er, eine neue Gabel zu holen. Ich blickte mich um, der Vorfall wurde scheinbar nicht bemerkt. Da meine Jakobsmuscheln sofort danach kamen, war das weitere störungsfreie Abendessen so gut wie gesichert. "Guten Appetit", wünschte ich und versuchte das Gericht. "Sehr lecker!", stellte ich gleich fest. "Wenn der Geschmack einer gewissen Venusmuschel auch besser ist." Es konnte kein Zweifel herrschen, welche Venusmuschel ich meinte, Mona errötete gar ein wenig. Ich hatte ja ihre Muschi am Nachmittag so benannt. Wir speisten vergnügt und auch ein wenig ausgelassen weiter. Eher Zweideutiges wurde über die verschiedenen Muscheln gesprochen. Beim Auflachen hatte Mona sich ihren Rock scheinbar mit etwas Fischsoße bekleckert. Sie fummelte mit ihrer Serviette da unten rum. Sie sah kurz umher, dann legte sie ihre Serviette wie zufällig neben meinen Teller. Ich sah sie erstaunt an. "Ich hoffe, ich kann dir wenigstens den richtigen Geruch dazu liefern", flüsterte sie zu mir rüber. Britta bekam es trotzdem mit und lachte laut in den Raum. Ich roch. Schlagartig wurde meine Hosenpanzerung eng. Mona hatte an ihrer Muschel gerieben, der Duft war unverkennbar. Meine Güte, was für versaute Weiber hatte ich da nur erwischt. Die rote Grütze brachten wir gelassen ...
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