1. Die Strandpiraten 1


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: Gruppensex,

    hinter uns, das Abendessen war fast vorüber, die Beule in meiner Hose hatte sich zwar beruhigt aber ich war scharf wie eine Rasierklinge. Wir bewunderten noch den herrlichen Sonnenuntergang, dann fanden wir es Zeit zum Aufbruch. "Ich geh noch mal schnell Wein wegbringen", verkündigte ich. "Wenn klappt, zahlt schon mal. Ich übernehme heute alles", mit diesen Worten legte ich meinen Geldbeutel auf den Tisch. "Bring ne Packung Kondome mit, bei uns Frauen hängt kein Automat", orderte Britta halblaut. Ich fürchte, einige Gäste vernahmen es doch. Nach dem die Blase entleert und der Kondomauftrag erledigt war, kehrte ich zurück. Offensichtlich war bezahlt. Britta war aufgestanden und fummelte an den Riemchen ihrer Sandalette herum, tief gebückt. Nicht nur ich sah, was eigentlich ein Höschen verbergen sollte. Drei Männer hatten Glupschaugen und eine Frau hatte die Hand vor dem Mund und einen gierigen Blick. Ich fischte noch einen Schein als Trinkgeld aus meinem Geldbeutel, den mir Mona zurückgab, und legte ihn halb unter meinen Teller. Fast alle nickten uns freundlich zu. Vor allem der ältere Herr mit dem Weinfleck auf dem Hemd. Mit Britta und Mona, rechts und links an meinen Armen hängend, bummelten wir nach Hause. Das Essen war hervorragend und auch nicht überteuert. Ich würde es mir zwar nicht jeden Tag leisten können, in meinen drei Wochen, aber meine Begleiterinnen waren ja nur noch fünf Tage da. "Habt ihr denn schon öfters eine derartige Vorstellung gegeben, und seid ihr ...
    dabei eigentlich auch mal aus einem Restaurant rausgeflogen?", ließ mir meine Neugierde doch keine Ruhe. "Einmal beinahe", lachte Mona los. "Da sind mir allerdings meine zwei Strammen wirklich rausgefallen und auch noch in der Vorspeise gelandet.. Unser damaliger Begleiter wollte sich auch noch dranmachen, die anhaftende Cocktailsoße abzulecken. Das war auch so ein Frecher wie du. Als der Chef kam und uns des Lokales verwies, standen fast alle männlichen Gäste auf und drohten ebenfalls zu gehen. Das rettete uns. Allerdings wagten wir keine weitere Vorstellung mehr. Unsere Röcke blieben unten." Zu Hause angekommen setzten wir uns erst einmal ins Wohnzimmer. Ja, noch eine Flasche Weiswein wurde gewünscht. Zuerst gab ich aber Mona noch meinen zweiten Hausschlüssel. Es war ja durchaus möglich, dass wir auch mal getrennte Wege gehen. Wir saßen um den Wohnzimmertisch, Naschereien waren nicht mehr viel gefragt, meine beiden Frauen verschwanden aber zwischendurch mal, umziehen. Die gute Kleidung kam runter, ein langes T-Shirt an. Höschen hielten sie immer noch nicht für notwendig, obwohl es inzwischen etwas kühler geworden war. Auch ich verschwand kurz, vor allem meinen Slippanzer abzustreifen. Ich wollte erst meinen kurzbeinigen Sommerpyjama anziehen, dann zog ich aber auch nur ein T-Shirt an, ebenfalls ohne Hose. Mein derzeit nicht so Langer, weil ruhiger Mitarbeiter, schaute nicht sehr darunter hervor. Auf dem T-Shirt stand: I'm Ready. War ich auch. "Fertig zu was?", frage Mona auch ...
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