1. Die Strandpiraten 1


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: Gruppensex,

    hätte kaum Interesse gefunden. Meine Zwei waren die absolute Sensation des Abends. Schnell wurden wir an unseren Platz geleitet. Britta und Mona nahmen links und rechts neben mir am Fenster platz. Ich saß an der Frontseite, mit direktem Ausblick. Warum der Ober mit seinen Speisekarten hinter Mona stand, wurde mir schnell klar, sein Blick war nicht auf uns gerichtet, sondern in den Ausschnitt von Mona. Die ahnte es wohl, sie griff an ihre Bluse und zupfte sie wieder zurecht - nicht ohne sie zuvor nach vorne abzuziehen. Geschickt verhinderte sie, dass sich eine ihrer wundervollen Möpse selbstständig machte, wie die Augen des Obers. "Bist du nicht einmal mehr fähig dein Weinglas zu halten", keifte eine Stimme hinter Britta. Ich sah hin. Eine ältere Frau schimpfte wohl auf ihren Mann ein, der zwar immer noch sein Glas in der Hand hielt, aber sehr schräg. Der Rotwein darin hatte sich halb auf sein Hemd entleert und - seine Augen glotzten immer noch zu Mona herüber. Ein gelungener Auftakt des Abends dachte ich innerlich grinsend. "Wie wäre es zuerst mit einem Cocktail, meine Damen?", ließ sich der Ober vernehmen. "Och, einen Hahnenschwanz, na ja, wenn er nicht zu klein ist!", antwortete Britta und sah demonstrativ auf die Hose des Obers. Der fand sich genötigt etwas zu erröten. "Ja, was nehmen wir denn für einen Cocktail?", antwortete Mona. "Was Exotisches?" "Wie währ es mit etwas Männlichem?", spielte ich grinsend ihr Spiel mit. "Wie wäre es mit einem strammen Martini extra dry?" ...
    "Au ja," lächelte Britta. "Trocken ist immer gut. Sonst flutscht es einfach runter und man spürt gar nichts davon." "Ja, vor allem wenn die Hahnenschwänze klein sind", reagierte Mina mit fast todernstem Gesicht. Dass meine neuen Freundinnen keine Kinder von Traurigkeit sind, war mir schon lange klar. Nun zeigten sie sich auch noch als nahezu geistreich, obwohl sie eigentlich nichts Verwerfliches von sich gaben. Wir einigten uns auf doppelte Martini Cocktails. Der Ober notierte und verteilet dann die Speisekarten. Als Vorspeise einigten sich die Damen auf einen Hummercocktail, ich bevorzugte Nordseekrabben. Ich erhoffte mir von ihnen etwas Stärkung meiner Manneskraft. Auch beim Hauptgang hatten wir einen unterschiedlichen Geschmack; die Damen wollten Seezunge. In meiner Erinnerung geisterte noch die so bezaubernde Venusmuschel von Mona, unwillkürlich wurden daraus die Jakobsmuscheln auf der Speisekarte. An diesem bisher für mich so glücklich verlaufenem Tag, packte mich der Übermut: Ich bestellte eine Flasche Champagner dazu. Die Cocktails kamen. Der Ober stand jetzt zwischen Britta und mir, sein Interesse galten aber nicht den Cocktails, sondern den beiden, wie kleine Vulkane in ihrer regelmäßigen Form abstehenden Brüsten, von Britta. Die rote Spitze konnte man unter dem Stoff der Bluse nur noch erahnen. Vom Rest sah man mit etwas günstiger Kopfhaltung das meiste. "Ich hoffe geschüttelt ...", gab Mona von sich.. "Rühren wohl besser anderswo", fiel mir dazu ein. Wir prosteten ...
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